278TypOptimierungsprojekte
Google SEO: Keyword-Ranking & Technikberatung
SZLOGIC bietet umfassende White-Hat-SEO mit 278 Optimierungen und technischer Beratung basierend auf Suchmaschinenalgorithmen und Code-Implementierung.Google-SEO-Keyword-Ranking wird pro Keyword bezahlt (min. 3). Keine Bindung an Langzeitverträge. Volle Rückerstattung bei Nichterfolg, 50% bei Teilerfolg.
25 Linktechniken und 28 SEO-Metriken sichern den Erfolg.





SEO-Keyword-Ranking
Keyword Ranking Service

Keyword-Datenbank

Säulen-Seiten

Strukturplanung

SEO-Code-Optimierung

Marken-Keyword-Ranking

Kern-Keyword-Ranking

Root-Keyword-Ranking

Content-Erstellung
SEO/SEM Beratung
SEO/SEM Operation Guidance

Strukturplanung

Traffic-Steuerung

Inhaltsstruktur

Qualitätsbewertung

Keyword-Datenbank

Google Ads Konto

Risiko-Vermeidung

Ads-Strategie

Ads-Einstellungen

SEO/SEM Bericht
Funktionsweise Suchmaschinen

Unterschied SEO & SEM
01:Vor- und Nachteile SEO/SEM
SEO

SEM

Hohe laufende Kosten
Traffic endet bei Stopp der Werbung
02: SEO & SEM Logik
SEO Logik
Programmierlogik
- Verständnis der Internetgrundlagen und Technik
- Kontrolle von Suchmaschinenalgorithmen und Signalen
Geschäftslogik
- Verständnis von Produkt und Zielgruppe
Strukturlogik
- Inhaltsstruktur nach Suchmaschinenalgorithmen
Psychologische Logik
- Prognose und Analyse psychologischer Zielgruppenbedürfnisse
- Content-Erstellung
Mathematische Logik
- Keyword-Analyse
- Webseiten-Metriken
- Conversion-Metriken
- GA-Seitenmetriken


SEM-Logik

Geschäftslogik
- Verständnis von Produkt und Zielgruppe
Mathematische Logik
- Keyword-Analyse
- CPC
- CPM
- CTR
- CVR
- CPA
- QS
- GA-Seitenmetriken
Umfassende SEO-Metriken

Technisches SEO
- Indexverwaltung
- Seitenstruktur-Optimierung
- SEO-Code-Programmierung
- Performance-Optimierung
- Mobile Optimierung

Content-SEO
- Keyword-Datenbank
- Themenfestlegung
- Inhaltselemente
- Inhaltswert
- Seitenoptimierung
- Keyword-Verteilung

Link-SEO
- Ausgehende Links
- Interne Links
- Linktausch
- Linkbait
- Natürliche Links
- Pressemitteilungs-Links

Daten-SEO
- Konkurrenzanalyse
- SEO-Metriken-Monitoring
- Ranking & Traffic
Suchmaschinen-Matrix
- Yandex
- Bing
- Baidu
- 360
- Sougou


SEO-Optimierung bis ins Detail
Link-Techniken
SEO-Monitoring-Kennzahlen
Wettbewerber-Datenanalyse
Unterschied Code-SEO & Plugin-SEO
Plugin-SEO

Im „Blackbox“-Modell bleibt die SEO-Logik unklar, Erfolge sind nicht messbar, was zu ziellosem Arbeiten und Stillstand führt.
Code-SEO für Internet-Basis

Unsere Webentwickler brechen CMS-Grenzen und programmieren Backend & Frontend für individuelle SEO-Tags. Alle Seiten nutzen SEO-Parameter gemäß Suchmaschinenregeln (TDU, Hn, Property, Schema). Seiten werden nach Wert und Gewicht klassifiziert, XML-Sitemaps und Index-Parameter sind kanonisch. LOGIC steuert alle SEO-Schritte detailliert für maximale Wirkung.
Ganzheitlicher SEO-Content-Wert

Problemlösung

Inspiration & Motivation

Wissensvermittlung

Praktische Fähigkeiten

Unterhaltung & Neues

Kulturelle Entdeckung
AIGC-gestützte SEO-Inhalte
SEO-Wissensfragen
SEO steht für Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung) und bedeutet, Webseiten gemäß den Regeln der Suchmaschinen zu optimieren und wertvollen Inhalt zu erstellen, um organischen Suchverkehr zu gewinnen. Es ist eine der wichtigsten Marketingmethoden im Internet.
Der Zweck von SEO ist, Traffic zu gewinnen. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass Suchmaschinen die Inhalte der Website schnell und einfach erfassen und die Struktur besser verstehen können. Der Frontend-Code der Website hat dabei verschiedene Funktionen. Optimierung oder deren Fehlen beeinflussen maßgeblich, wie Suchmaschinen die Seite verstehen. Manche fehlerhaften Codes und unstrukturierte Tags erschweren das Crawlen und Verstehen. Diese Hindernisse müssen durch Code-Überarbeitung und Optimierung beseitigt werden.
SEO zielt darauf ab, die Arbeit der Suchmaschinen zu minimieren und die Website-Inhalte suchmaschinenfreundlich zu gestalten. Das ist der Grund für SEO.
Ein Algorithmus ist der automatisierte Prozess, mit dem Suchmaschinen arbeiten. Er stellt die Regelbasis dar, nach der Suchmaschinen mit Daten umgehen. Suchmaschinen verwenden Algorithmen, um die Seiten aus dem Index durch eine Reihe automatisierter Schritte zu verarbeiten und schließlich die SERP (Suchergebnisseite) für den Nutzer bereitzustellen. Im Laufe ihrer Entwicklung haben Suchmaschinen zahlreiche Algorithmus-Generationen durchlaufen – vielfältig, umfassend und mit Funktionen wie der Erkennung von Manipulation (Strafalgorithmen) oder der Bewertung von Inhaltsqualität durch KI. Diese Algorithmen sichern die Genauigkeit der Suchergebnisse und tragen zur nachhaltigen Entwicklung der Suchmaschinen bei. Mit jeder neuen Algorithmus-Iteration werden die Suchergebnisse präziser – und Suchmaschinen entwickeln sich Schritt für Schritt von reinen Suchsystemen zu echten „Antwortmaschinen“.
Zwischen Signalen und Algorithmen besteht eine enge Beziehung. Sie beeinflussen sich gegenseitig und bilden gemeinsam einen zentralen Bestandteil vieler Systeme und Prozesse. In vielen Fällen sind Algorithmen auf Signale angewiesen, um Entscheidungen zu treffen und Abläufe zu steuern.
Ein Algorithmus ist eine Reihe von Regeln, die in Suchmaschinen zur Verarbeitung und Sortierung von Webseiten verwendet werden. Signale hingegen sind Daten und Merkmale, die zur Bewertung der Qualität und Relevanz von Webseiten dienen und als Informationen an den Algorithmus zurückgegeben werden.
Wenn eine Suchmaschine eine Suchanfrage erhält, nutzt sie Algorithmen, um Inhalte von Webseiten, Linkstrukturen, Nutzerverhalten und andere Informationen zu analysieren – diese Informationen nennt man Signale. Auf Basis dieser Signale entscheidet der Algorithmus, welche Seiten am relevantesten sind, und legt entsprechend das Ranking der Suchergebnisse fest.
Daher sind Suchmaschinenalgorithmen auf Signale angewiesen, um die Relevanz und Qualität von Webseiten zu bewerten. Die Signale dienen dabei als Eingabedaten für die Algorithmen. Gemeinsam ermöglichen sie es der Suchmaschine, dem Nutzer die bestmöglichen und bedarfsgenauen Suchergebnisse zu liefern.
Das Ziel von SEO ist es, durch die Optimierung von Inhalten, Struktur und Verlinkung der Website eine gute Nutzererfahrung (positive Nutzerverhaltenssignale) zu erzeugen. Diese positiven Signale werden in die Algorithmen der Suchmaschinen eingespeist und tragen dazu bei, das Ranking der Website in den Suchergebnissen (SERP) zu verbessern.
- Vor 2015: Zeitalter der Keyword-Übereinstimmung
- Nach 2015: Zeitalter der KI. Suchmaschinen sind technisch in der Lage, die Qualität und Echtheit von Inhalten zu bewerten und liefern Suchergebnisse mit hoher Relevanz für die Nutzeranfragen.
Die Autorität ist ein von Suchmaschinen dem Domainnamen zugewiesener Wert und ein wichtiger Indikator zur Bewertung einer Website. Die Website-Autorität lässt sich in DA (Domain Authority) und PA (Page Authority) unterteilen – DA bezieht sich auf die gesamte Domain, PA auf einzelne Seiten.
DA und PA beruhen auf dem gleichen Prinzip. Die Autorität einer Website kann als ihr Wachstumswert verstanden werden, dessen Anstieg von der Gesamtqualität der Website abhängt. Gleichzeitig ist die Autorität ein wichtiger Rankingfaktor im Suchmaschinenalgorithmus: Bei inhaltlich ähnlichen Seiten erhalten Websites mit höherer Autorität tendenziell bessere Startpositionen und höhere Platzierungen.
Die Entwicklung der Website-Autorität ist ein Prozess von 0 bis 100, der durch positive oder negative SEO-Maßnahmen Schwankungen unterliegt. Je länger eine Domain in einer Kategorie aktiv ist, je höher Menge und Qualität der Inhalte sind und je besser die SEO-Optimierung, desto höher steigt die Autorität der Website.
Die Website-Struktur spiegelt die hierarchische Logik der gesamten Seite wider. Sie beeinflusst nicht nur den Aufwand und die Zeitkosten für Betrieb und Verwaltung, sondern auch die Crawl-Fähigkeit der Suchmaschinen-Spider. Eine strukturierte, regelkonforme Website ermöglicht effizientes Crawling, kontrollierbares Crawl-Budget und eine höhere Indexierungsrate. Andernfalls wird das Crawl-Budget unkontrollierbar, was zu unzureichender Indexierung der Seiten führt.
Eine regelkonforme Website-Struktur verteilt Seiten baumförmig, sodass keine isolierten Seiten (Inseln) entstehen. Die Klicktiefe von der Startseite zu jeder Unterseite bleibt im Rahmen, der das Crawlen durch Suchmaschinen-Spider nicht beeinträchtigt. Flache Hierarchien sind dabei vorteilhaft.
Der Sandbox-Effekt von Suchmaschinen bedeutet, dass neue Websites in der Anfangsphase von Suchmaschinen „isoliert“ oder „blockiert“ werden, wodurch ihre Platzierung in den Suchergebnissen eingeschränkt ist. Dieses Phänomen tritt meist auf, wenn eine Website neu erstellt oder stark verändert wurde.
Der Sandbox-Effekt dient dazu, den Missbrauch von SEO-Techniken zu verhindern und zu vermeiden, dass neue Websites durch unfaire Methoden (wie Spam-Links oder Keyword-Stuffing) schnell ranken. Suchmaschinen beobachten und bewerten neue Seiten, um sicherzustellen, dass deren Inhalte und Verhalten echt und qualitativ hochwertig sind und nicht nur durch Täuschung hohe Platzierungen erzielen.
Neue Websites können während der Sandbox-Phase mit instabilen Rankings, schlechter Auffindbarkeit oder niedrigen Platzierungen in den Suchergebnissen konfrontiert sein. Die Dauer dieser Phase variiert je nach Suchmaschine: Bei Google beträgt sie etwa sechs Monate, bei Baidu rund zwei Monate. In dieser Zeit zeigen Optimierungsmaßnahmen möglicherweise keine sofortigen Erfolge. Mit der Zeit, wenn die Suchmaschine die Inhalte und das Verhalten der Website als regelkonform bewertet, wird die Seite allmählich aus dem Sandbox-Effekt herausgelöst und das Ranking kann steigen.
Der Dämpfungsfaktor ist ein Parameter im PageRank-Algorithmus, der das System zur Kontrolle der Weitergabe von Gewichtswerten steuert. PageRank ist der von Google verwendete Algorithmus zur Bewertung der Wichtigkeit von Webseiten. Die vollständige Formel lautet: PR(A) = (1 - d) + d (PR(T1)/C(T1) + … + PR(Tn)/C(Tn)), wobei d der Dämpfungsfaktor ist. Sein Wert liegt zwischen 0 und 1 und sorgt durch iterative Werteweitergabe für die Stabilisierung der übertragenen Werte.
Wenn eine Website von Suchmaschinen bestraft wird, kann sie je nach Schwere und Art der Strafe verschiedene negative Folgen erleben. Hier sind einige mögliche Auswirkungen:
1. Leichte Strafen
Domainautorität sinkt
Seitenautorität sinkt
Rankingverlust der Seiten
2. Schwere Strafen
Entfernung von Domain und Seiten aus dem Index
Manche Websites werden nur bei den wichtigsten Keywords bestraft, während die Platzierungen für Neben- und Long-Tail-Keywords unverändert bleiben. Dies wird oft durch unnatürliche oder Spam-Backlinks verursacht. Regelmäßiges Monitoring stellt sicher, dass die Website den Suchmaschinen-Algorithmen entspricht. Bei einer Strafe sollten die Probleme behoben und eine erneute Überprüfung beantragt werden, um das Problem zu lösen.
SEO-Optimierungskennzahlen müssen gemäß den von Suchmaschinen veröffentlichten Algorithmen aktualisiert werden. Einige von Suchmaschinen offiziell als veraltet oder irrelevant erklärte Optimierungsmaßnahmen verursachen neben erhöhtem Zeitaufwand keinen Nutzen und können sogar die Qualität der Inhaltserstellung beeinträchtigen sowie Suchmaschinen in der Bewertung der Website-Qualität fehlleiten. Nur durch die klare Unterscheidung zwischen sinnvollen und unnötigen Maßnahmen kann SEO gezielt und effektiv betrieben werden. SEO ist eine dynamische Tätigkeit, die sich mit den Updates der Suchmaschinen ändert und keinesfalls statisch ist. Nachfolgend einige veraltete SEO-Praktiken:
- Keyword-Dichte
- Meta-Keywords
SEO ist ein wichtiges Mittel zur Steuerung des Website-Traffics. Deshalb definiert LOGIC SEO als die Kunst der Website-Bewirtschaftung. Einstellungen bestimmen das Handeln; nur Unternehmen oder Personen mit klaren Vorstellungen vom Website-Betrieb sind geeignet, im Internetgeschäft zu starten. Wer SEO nur oberflächlich betrachtet, sieht es als Einzelaufgabe und glaubt, ein einziger SEO-Experte könne sofort Erfolge bringen. In solchen Fällen fehlt oft das Verständnis, um die Fachkompetenz von Bewerbern richtig einzuschätzen, sodass die Einstellung im „Blackbox“-Modus erfolgt und letztlich zu Orientierungs- und Vertrauensverlust im SEO-Prozess führt. SEO ist jedoch keine Einzeltätigkeit, sondern Teamarbeit. Deshalb erkennt LOGIC, dass Unternehmen erst dann wirklich bereit für SEO sind, wenn sie SEO als Mehrzahl („SEOs“) verstehen und als gemeinschaftliche Aufgabe angehen.
Es wird sowohl für Menschen als auch für Maschinen (Suchmaschinen-Algorithmen und Signale) geschrieben.
Es heißt, es wird für Menschen geschrieben, weil nur Inhalte, die die Suchintention der Nutzer erfüllen, echten Wert schaffen können.
Es heißt, es wird für Maschinen geschrieben, weil Suchmaschinen Algorithmen und Signale nutzen. Nur Inhalte, die diese erkennen und bewerten, werden einer größeren Anzahl von Menschen angezeigt.
Suchmaschinensignale sind die Bewertungsgrundlage für Suchmaschinenalgorithmen und können als Entscheidungsparameter verstanden werden. Der Algorithmus ist die Regel, die Anweisungen und Aktionen ausführt, während Signale die Grundlage für diese Entscheidungen liefern. In der Regel gehen Algorithmus-Updates mit einer gleichzeitigen Aktualisierung der Signale einher. Die Signale sind sehr detailliert und umfassen zahlreiche Dimensionen wie Domain-Signale, Keyword-Signale, Nutzererfahrungs-Signale (UX), Webtechnologie-Signale, Link-Signale, Inhalts-Signale und viele weitere — insgesamt nahezu hundert Unterkategorien, was eine sehr umfassende Bewertung ermöglicht.
- Eine Domain, die auf deine Seite verweist, gibt der Suchmaschine ein „Stimmrecht“, das den Wert und die Vertrauenswürdigkeit deines Links bestätigt. Backlinks entstehen somit als Ergebnis dieser Empfehlungsstimmen.
- Den Lesern zusätzlichen Kontext bieten und ihnen ermöglichen, mehr relevante Inhalte zu entdecken.
- Die Qualität einer Website hängt mit den verlinkenden Websites zusammen.
- SaaS-basierte Website-Erstellung
- Open-Source-CMS
- Statische Websites
Das Mobile-First-Indexing ist seit März 2021 die Standardindexierungsmethode von Google für alle Websites. Danach werden keine PC-Seiten mehr indexiert, und es gibt keine separate Benachrichtigung im Google Search Console (GSC). Bis heute verwendet Google für die Indexdaten ausschließlich den mobilen Seitenindex als Grundlage für die Suchergebnisse (SERP). Im Indexierungsbericht und im Crawling-Analysebereich der GSC ist zu sehen, dass Google den „Googlebot für mobile Geräte“ einsetzt. Die Ära der PC-Indexierung könnte damit der Vergangenheit angehören, während Mobile-First-Indexing die Suchmethode für das nächste Jahrzehnt ist.
Bei Baidu gibt es bisher keine vergleichbare Indexierungsmethode oder eine solche wurde aktualisiert, aber nicht öffentlich kommuniziert. Die Nutzung mobiler Geräte hat die von PCs inzwischen deutlich übertroffen. Die Indexierungsstrategien der Suchmaschinen spiegeln somit die Anforderungen des Internetzeitalters wider. Seit 2021 liegt der Fokus der SEO-Arbeit daher vollständig auf dem mobilen Bereich statt auf dem PC.
Suchmaschinen können derzeit die Inhalte folgender Medienarten noch nicht gut verstehen. Wenn solche Dateien als Website-Inhalte hinzugefügt werden, sind zusätzliche Beschreibungs-Tags erforderlich:
- Bilder
- Videos
- Audiodateien
Für Bilder sollte das alt-Attribut verwendet werden, um den Bildinhalt zu beschreiben. Videos und Audiodateien benötigen zusätzlich Textskripte, die den Inhalt erläutern und so die Indexierbarkeit verbessern. Wenn Suchmaschinen diese Markierungen erkennen, können sie den Inhalt der Dateien besser erfassen und korrekt indexieren.
Suchmaschinen-Penalty-Signale hängen meist mit Manipulation zusammen. Sie dienen als Bewertungsgrundlage für Strafalgorithmen, um Websites und Seiten zu erkennen, die durch unfaire SEO-Methoden die Nutzererfahrung beeinträchtigen. Häufige Penalty-Signale sind:
- Sehr langsame Ladezeiten oder nicht erreichbare Seiten
- Falsche Keyword-Optimierung
- Übermäßiger Linktausch
- Aufdringliche Pop-ups
- Deutlicher Rückgang der Linkanzahl
- Website mit Schadcode oder illegalen Programmen infiziert
- Unleserlicher (verzerrter) Inhalt
Suchmaschinen verbessern kontinuierlich ihre Algorithmen, um solche Praktiken zu erkennen und zu bestrafen, damit die Qualität der Suchergebnisse und die Nutzererfahrung verbessert werden. Um Strafen zu vermeiden, muss die SEO-Optimierung den Suchmaschinenrichtlinien entsprechen und die Website insgesamt nutzerorientierte Werte und ein gutes Nutzererlebnis bieten.
1. Leistungskennzahlen, die durch Core Web Vitals messbar sind:
Seitenladegeschwindigkeit
Interaktivität der Seite
Visuelle Stabilität der Seite
2. Core Web Vitals bestehen aus drei Faktoren:
Largest Contentful Paint (LCP): misst die Zeit, die benötigt wird, um die Hauptinhalte einer Seite zu laden.
First Input Delay (FID): misst die Zeit bis zur ersten Interaktion des Nutzers mit einem Element der Seite.
Cumulative Layout Shift (CLS): analysiert, ob sich das Layout der Seite während des Ladens verschiebt und unerwartete Klicks verursacht.
3. Reale Daten aus dem Google-Browser:
Core Web Vitals prüfen auch die Mobilfreundlichkeit Ihrer Seiten, ob HTTPS genutzt wird und ob aufdringliche Interstitial-Anzeigen vorhanden sind. Sie können die Leistung Ihrer Seiten mit dem Core Web Vitals-Bericht in der Google Search Console überprüfen, der die Seiten als „Gut“, „Verbesserungswürdig“ oder „Schlecht“ bewertet. Alternativ können Sie Google PageSpeed Insights verwenden, um jede einzelne Core Web Vitals-Metrik direkt zu testen.
4C steht für vier eng mit Inhalten verbundene Formen und Typen. Basierend auf der Ausrichtung und den Datenzielen der eigenen Website werden relevante Kriterien ausgewählt und die Inhaltserstellung entsprechend geplant. Durch die 4C-Planung vor der Erstellung wird der Prozess klarer, und die Resultate sind umfassender und vielfältiger.
Bei der Anwendung der 4C definiert man zunächst den Seitentyp. Basierend darauf erfolgt die Themenwahl und Inhaltsplanung in der Struktur. Die Wahl der Inhaltsform orientiert sich an der SERP-Analyse zum Thema, was die Zielgenauigkeit der Daten verbessert. Das Inhaltsformat wird abhängig von Form und Detailtiefe ausgewählt. Abschließend wird der Content Angle (Verkaufsargument) festgelegt, also welcher eigenständige Mehrwert dem Nutzer geboten wird. Die 4C im Überblick:
- Content style
- Content type
- Content format
- Content angle
Baidu und Google sind beide Suchmaschinen und im Wesentlichen dasselbe. Die Prinzipien und Methoden von SEO sind daher gleich. Gleichartige Systeme weisen viele Gemeinsamkeiten auf, wie z. B. Qualitätsbewertungsalgorithmen, Algorithmen zur Erkennung und Bestrafung von Manipulation, Algorithmen gegen Spam-Links sowie Sandbox-Phasen. Weitere Gemeinsamkeiten werden hier nicht einzeln aufgeführt.
Die Unterschiede zwischen beiden liegen hauptsächlich in den Namen und den Details der Bedienung, wie beispielsweise unterschiedliche Vorgehensweisen im Webmaster-Tool und die unterschiedlichen Crawler Googlebot und Baiduspider.
Die beiden Suchmaschinen unterscheiden sich in ihrer Crawl-Methode sowie bei der Einreichung von Ressourcen und der Indexierung: Google akzeptiert beispielsweise XML-Sitemaps, Baidu hingegen nicht. Diese Unterschiede sind jedoch nur operative Details und keine grundlegenden Unterschiede. Im Gegenteil, Baidu und Google ähneln sich stark, und wenn Google bedeutende algorithmische Updates implementiert, folgen Baidu und andere Suchmaschinen meist zu einem späteren Zeitpunkt. Dies gilt nicht nur für Baidu und Google, sondern auch für Bing und Google. Somit unterscheiden sich Suchmaschinen lediglich auf der Ebene der „Technik“ („Shù“), während sie auf der Ebene des „Weges“ („Dào“) im Kern dasselbe sind.
Ein ehrliches Wort eines Marketingdirektors

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