Website-Entwicklung, Design-Planung und Website-Betrieb

Der Begriff „Unabhängige Website wurde vom Autor bereits im vorherigen Artikel „Was ist eine unabhängige Website?“ erläutert. Wer wissen möchte, welche Unterlagen für den Aufbau einer unabhängigen Website benötigt werden oder welche Kosten anfallen, kann den Artikel „Vorbereitungen für den Aufbau einer unabhängigen Website und Kostenübersicht“ lesen, um Antworten zu erhalten. Unabhängige Website ist eine Bezeichnung, die chinesische Export-Unternehmen für ihre grenzüberschreitenden E-Commerce-Websites verwenden. Das Ziel der Design-Entwicklung und des Betriebs einer unabhängigen Website ist es, den Traffic der Website zu betreiben und die Conversion-Ziele zu erreichen – das ist der Ausgangspunkt für den Aufbau einer unabhängigen Website. Doch nur das Ziel klar zu definieren bedeutet nicht automatisch, dass man dem Erfolg schon sehr nahe ist. Es zeigt nur, dass ein klar definiertes Ziel eine gute Basis ist. Um jede Phase des Betriebs gut zu meistern, braucht man vor allem eine objektive und weitgehend vollständige Planung. Das Projekt „Unabhängige Website“ lässt sich grob in drei große Bereiche gliedern: „Marketing- und Conversion-Funktionen der Website, kreatives Design der Website sowie Internet-Marketing-Kanäle und Marketingstrategien“. Um dem Erfolg im Betrieb einer unabhängigen Website so nahe wie möglich zu kommen, sind neben einer vollständigen Projektplanung auch starke Umsetzungskompetenzen notwendig. Der Autor, Gründer und Marketingdirektor von Logic Digital Technology, hat viele Kundenanfragen zu Entwicklung unabhängiger Websites betreut. Dabei fiel auf, dass viele Auftraggeber wegen fehlender Fachkenntnisse in Webprogrammierung (denn der Aufbau einer unabhängigen Website ist im Grunde Webprogrammierung) und fehlendem Wissen über Internetbetrieb häufig unklare Planungen und verschwommene Funktionsanforderungen für ihre Website hatten. Darüber hinaus fehlten oft auch Marketingstrategien im Internet. Mit Hilfe von SEO-Techniken suchte der Autor auf mehreren Suchmaschinen nach dem Thema „Entwicklung und Betrieb unabhängiger Websites“ und stellte fest, dass Inhalte dazu meist zu fragmentiert sind. Nur wenige Inhalte haben einen echten Mehrwert für Unternehmen oder Betreiber, die gerade eine unabhängige Website planen, und es fehlen systematische Richtlinien und umsetzbare Konzepte. Deshalb entstand dieser Artikel, mit dem Ziel, Lesern, die eine unabhängige Website planen oder betreiben, direkt zu helfen – egal, ob sie gerade erst anfangen oder schon eine Website haben, die sie verbessern wollen. Schon in der Planungsphase soll so klar werden, wie man Designmethoden gut anwendet und den Kern und die Schwerpunkte im Internetmarketing und Website-Betrieb versteht. Um die Verständlichkeit für möglichst viele Leser zu gewährleisten, werden keine schwer verständlichen Fachbegriffe verwendet. Der Artikel betrachtet das Thema aus Sicht von B2B- oder B2C-Exportunternehmen und ordnet die Denkweisen für Design, Entwicklung und Internetmarketing einer unabhängigen Website systematisch. Er zeigt sowohl Fehler im Denkansatz als auch korrekte Methoden für Design, Entwicklung und Online-Marketing. Der Autor hofft, dass dieser Artikel die Erwartungen erfüllt und als ein wertvolles Werk für Planung und Strategie unabhängiger Websites dienen kann, das vielen Menschen mit Bedarf hilft.

开发独立站经营的思考

„Der Weg ist weit, doch mit jedem Schritt kommt man näher.“ Logics Digital Technology wünscht allen Lesern, dass sie verstehen: Auch wenn der Weg zum Erfolg in diesem Bereich umfangreiche Fachkenntnisse erfordert, kann man mit wissenschaftlicher Analyse, Auswahl eines differenzierten Nischenprodukts, hoher Lernfähigkeit, guter Planung und korrekter Umsetzung Schritt für Schritt solide vorankommen und so im Cross-Border-E-Commerce erfolgreich sein. Im Folgenden ist das Inhaltsverzeichnis dieses Artikels. Leser mit gewisser Erfahrung können nach Bedarf einzelne Kapitel auswählen, unerfahrene sollten besser der Reihenfolge folgen. Der Artikel „Entwicklung, Design-Planung und Betrieb unabhängiger Websites“ gliedert sich in sechs Kapitel:

一、Fehler im Denken beim Betrieb unabhängiger Websites

做独立站的错误思维

1、Die Denkweise „Nur die Website zählt – die Website entscheidet alles“

„Nur-die-Website-Zähler“ glauben, dass die Website über alles entscheidet. Es stimmt natürlich: Eine gute unabhängige Website wird geplant und gestaltet. Ohne die Fähigkeit zur Planung und Entwicklung kann man keine unabhängige Website mit vollständigen Marketingfunktionen und echter Attraktivität und Bindungskraft für Besucher erstellen. Bei der Gestaltung einer unabhängigen Website muss man die Ziele und Conversion-Funktionen berücksichtigen; die zu entwickelnden Funktionen sind Teil des gesamten Marketing-Funnels und der Marketingstrategie. Doch eine neue unabhängige Website wird in der Designphase immer auch blinde Flecken haben – etwa fehlen anfangs alle Daten über Besucherverhalten, Inhaltspräferenzen, Traffic-Quellen und den kommerziellen Wert des Traffics. Diese Marketing-Daten müssen erst durch Live-Betrieb und Online-Marketing-Aktivitäten gesammelt werden. Zudem hängt die Effektivität des Betriebs auch von der Fähigkeit zur strategischen Umsetzung im Online-Marketing ab. Daher sollten wir beim Thema „Wie betreibt man eine unabhängige Website erfolgreich?“ eine objektive Haltung einnehmen und weder einseitig „zu weit links“ noch „zu weit rechts“ denken – beides ist nicht sachlich genug. Denn den Betrieb einer unabhängigen Website erfolgreich zu gestalten bedeutet letztlich, Online-Marketing gut zu machen – und Online-Marketing erfordert breit gefächertes Fachwissen. Aus Marketing-Perspektive ist ein gutes VI/UI/UX im Designstadium nur der erste Schritt. Danach muss man im operativen Marketing die Ursache-Wirkungs-Beziehungen in den Daten erkennen und die Strategien fortlaufend verbessern.

2、Die Denkweise „Nur der Betrieb zählt – der Betrieb entscheidet alles“

Auch „Nur-Betrieb-Zähler“ haben keine objektive Sicht auf unabhängige Websites. Sie setzen die Strategien und Maßnahmen des Online-Marketings einer unabhängigen Website fälschlich gleich mit dem Betrieb eines Shops auf einem Marktplatz wie Amazon oder eBay. Dabei übersehen sie, dass das Betreiben eines Marktplatzshops keineswegs mit Online-Marketing gleichzusetzen ist. Ein einfaches Beispiel: Amazon ist einer von Googles größten Werbekunden. Wenn deine unabhängige Website Google-Werbung schaltet, konkurrierst du auf Googles Suchmaschine direkt mit Amazon. Aus Perspektive der Informatik gehört dazu auch, den Code so zu implementieren, dass die unabhängige Website mit den Werbeplattformen Daten austauscht.

Das sind dabei nur die Grundlagen. Wer SEO richtig machen oder die Styles und Layouts der eigenen Website individuell anpassen will, muss zudem HTML und CSS beherrschen und anwenden können. Natürlich muss man sich nicht alles auf Expertenniveau selbst beibringen – wer darauf wartet, alle Fachkenntnisse perfekt zu beherrschen, wird sein Website-Projekt vermutlich nie starten. Die Alternative für diese informatiklastigen Arbeiten ist, ein professionelles Drittunternehmen wie Logic Digital Technology zu beauftragen, das alles von UI-Design, Web-Entwicklung bis hin zu technischen Wartungsdiensten und strategischer SEO/SEM-Beratung übernimmt.

All diese professionellen Skills kann man nicht von einem Marktplatz-Shop-Manager erwarten – ganz einfach deshalb, weil Leute mit diesen Fachkenntnissen nicht im Plattform-Shop-Management arbeiten. An dieser Stelle möchte ich betonen: Ich hege keinerlei Abwertung gegenüber den Betreiberrollen im Cross-Border-E-Commerce. Ich möchte lediglich erläutern, wie umfassend und spezialisiert die technischen Anforderungen an Entwicklung und Betrieb einer unabhängigen Website sind. Falls das unabsichtlich jemanden verletzt – bitte ich um Verständnis. Vielleicht denkst du jetzt: „Aber meine Betriebsleute sind keine Marktplatz-Shop-Manager, sondern betreiben eine unabhängige Website!“ Bitte übersehe dabei nicht: Der Informatikanteil in der Entwicklung und im Marketing einer unabhängigen Website ist immens hoch. Selbst wenn wir SEO als klaren Teil des Online-Marketings einordnen – das ist richtig und üblich – bleibt es zu kurz gegriffen, SEO nur als Marketing-Arbeit zu sehen. Man muss die Bestandteile von SEO verstehen und alle sauber umsetzen, um Erfolge zu erzielen. SEO besteht im Wesentlichen aus drei Teilen: Code-Optimierung, Content-Erstellung und Linkaufbau. Was wir oft als „technisches SEO“ bezeichnen, ist die Optimierung des Website-Codes, damit er den Anforderungen der Suchmaschinen entspricht. Der erste Schritt zu gutem SEO ist die Qualität dieses Codes. Ist diese Basis schwammig oder nicht überprüfbar, können die beiden anderen Bereiche kaum ihre volle Wirkung entfalten. Frage dich also ehrlich: Passt die Qualifikation deiner Betriebsmitarbeiter wirklich zu diesen Anforderungen?

Heißt das nun, ich sage, eine unabhängige Website bräuchte kein Betriebsteam? Natürlich nicht. Eine unabhängige Website braucht unbedingt ein Betriebsteam. Ohne spezialisierte Betriebsrollen, die Inhalte erstellen und die Traffic-Kanäle managen, gäbe es keinen Content, keinen Traffic, keine Conversion-Ziele und keinen wirtschaftlichen Wert. Aber wir sollten nicht nur das pauschale Label „Betrieb“ verwenden, sondern die Rollen im Betrieb differenzieren. Und damit kommen wir im nächsten Unterkapitel zu Punkt 3: „Der Irrtum, dass ein einziger Betriebsmitarbeiter eine unabhängige Website erfolgreich machen kann.“

3、Zu erwarten, dass eine einzige Betriebsperson eine unabhängige Website erfolgreich macht

Die Vorstellung, dass die Arbeit „Betrieb“ bei einer unabhängigen Website einfach gleichzusetzen sei mit der Rolle eines Store-Managers auf einem E-Commerce-Marktplatz, ist falsch. Eine unabhängige Website ist in gewisser Weise das unternehmenseigene, selbst entwickelte und betriebene E-Commerce-Portal – hier ist Plattform-Denken gefragt, nicht Shop-Denken. Wer mit dem Mindset eines Marktplatz-Shops eine unabhängige Website betreiben will, macht einen fatalen Richtungsfehler, der sich später nicht mehr korrigieren lässt. Der chinesische Markt für Online-Produktverkauf ist durch die Dominanz riesiger Plattformen gekennzeichnet, was dazu geführt hat, dass Unternehmen insgesamt nur eine geringe Beteiligung am eigenständigen Online-Marketing haben. Viele Firmen, auch solche, die sich nicht nur auf den chinesischen Markt konzentrieren, haben ihre Wurzeln im Zeitalter der Plattform-Shops und wollen jetzt auf ein Modell mit eigener unabhängiger Website umstellen. Genau das führt dazu, dass sie oft zu wenig über Design, Entwicklung und Online-Marketing von unabhängigen Websites wissen – und bei der Personalauswahl falsch liegen: Sie glauben, ein einziger Betriebsmitarbeiter könne das genauso managen wie einen Marktplatz-Shop. Das ist kein realistischer Traum, sondern schlicht unmöglich umzusetzen. Die Arbeit an einer unabhängigen Website ist ein komplexes Systemprojekt: Sie umfasst Softwareentwicklung, Wartung und Produktverwaltung, Strategiefindung und Umsetzung von Online-Marketing-Kanälen, Datenanalyse sowie Content-Planung und -Erstellung. Weder personell noch fachlich lässt sich das auf eine Person reduzieren. Natürlich kann es aus Unternehmenssicht sein, dass man erst mit kleinem Budget „den Markt testet“ oder als Startup gezwungen ist, klein anzufangen. Aber egal warum: Wenn du diesen Text liest, möchte ich als Gründer und Marketingdirektor von Logic Digital Technology dir Folgendes mitgeben. Unten findest du eine Auflistung der wesentlichen Betriebsrollen und -inhalte für eine unabhängige Website. Damit kannst du schon in der Konzept- und Strategiephase realistisch planen und die teuren Fehler eines zu kleinen „Testbetriebs“ vermeiden. Wenig Budget bedeutet nicht, dass man naiv sein sollte – man kann klein starten, sollte aber objektiv wissen, welche Kernrollen gebraucht werden:

  • Technischer Wartungsposten für die unabhängige Website: Unterstützt SEM-/SEO-Maßnahmen durch Detailanpassungen und Optimierung der Seiten, kümmert sich um Hinzufügen/Löschen von Inhalten und sichert den stabilen Betrieb der Website. Diese Rolle liefert die informatiktechnische Umsetzung und Unterstützung für das Marketingteam. Ob Vollzeit/Teilzeit/Outsourcing ist je nach Unternehmen flexibel. In der Regel bieten Technikdienstleister für unabhängige Websites auch professionelle Wartungsservices an.
  • SEM-Manager: Verantwortlich für die Verwaltung des Google-Ads-Kontos sowie die Entwicklung und Durchführung von Kampagnenstrategien. Analysiert die aus den Kampagnen gewonnenen Daten und optimiert fortlaufend Parameter und Keywords.
  • SEO-Managementrolle: Diese Rolle ist besonders anspruchsvoll und schwer zu beurteilen oder einzustellen. Das SEO-Management verlangt ein sehr breites Wissen – von der Suchabsicht der User und dem Wert von Inhalten über Webtechnologien bis hin zum Verstehen der Suchmaschinenlogik und deren Signale. Genau diese Breite macht es so schwierig, geeignetes Personal zu finden, und viele HR-Abteilungen tun sich damit schwer. Aber es ist nicht unmöglich, SEO-Kompetenz zu prüfen: der direkteste Weg ist, vom Bewerber Arbeitsproben zu verlangen und deren Ranking in den Google-Suchergebnissen (SERP) zu kontrollieren. Diese Rolle ist extrem wichtig und oft entscheidend für den SEO-Erfolg einer unabhängigen Website. Die Aufgaben umfassen: Aufbau und Struktur der SEO-Strategie, Keyword-Analyse und -Platzierung, Testing von Algorithmen und Erfolgsmetriken, Verwaltung von Google Search Console und Google Analytics, Behebung von SEO-Blockern, Aufgabenverteilung an SEO-Editoren und Qualitätsprüfung der Inhalte. Ich weiß, dass viele Unternehmen nicht sofort die passende Person dafür finden. Deshalb muss man nicht aufgeben. Meine Firma Logic Digital Technology bietet z. B. auch kostenlose oder kostenpflichtige SEO/SEM-Beratungsdienste an – rein zur Anleitung und technischen Unterstützung. Das ersetzt keine Vollzeitkraft im Unternehmen, aber professionelle Anleitung kann durchaus ausreichen, um SEO-Marketing selbst umzusetzen.
  • SEO-Content-Editor: Diese Rolle eignet sich besonders für Geisteswissenschaftler, da sie ein gutes Gespür für Logik und die Fähigkeit zum Schreiben und Strukturieren erfordert. Die Aufgabe besteht darin, die vom SEO-Manager vorgegebenen Themen und Keywords gemäß einem SEO-gerechten Inhaltsrahmen in komplette Artikel zu verwandeln. Nach Fertigstellung werden die Texte auf Einhaltung der Standards geprüft und dem SEO-Manager zur Beurteilung übergeben. Nach Freigabe durch den SEO-Manager erfolgt dann die Veröffentlichung.

4、Aberglaube an Wundermittel und die Illusion der „magischen Verwandlung“

Dieser Denkfehler beim Thema unabhängige Website wird wohl wieder einige Menschen ärgern. Denn ich möchte hier ausdrücklich dafür plädieren, den „abergläubischen, gebetsmühlenartigen“ Umgang mit der Website-Bewirtschaftung zu durchbrechen – sprich: die „Schafe“ aufwecken, die sonst nur geschoren werden. Damit stößt man natürlich auf den Widerstand jener, die ihr Geld genau mit solchen Illusionen verdienen. Viele Unternehmen wissen zwar nach der Entwicklung ihrer Website, dass sie von selbst keinen Traffic generiert und dass man Online-Marketing braucht. Aber sie verstehen die Logik des Online-Marketings nicht, wissen nicht, wo sie anfangen oder welchen Kanal sie wählen sollen. Selbst wenn sie wissen, dass die Conversion-Rate bei der Google-Suche attraktiv ist, können sie oft nicht entscheiden, ob es besser ist, über Google Ads Werbung zu schalten oder Suchmaschinenoptimierung (SEO) für organischen Traffic zu betreiben. Dann heißt es schnell: „Überlass das den Profis.“ An sich ist das kein falscher Satz – aber man muss genau hinschauen, auf welche Bereiche er passt. Bei der technischen Entwicklung einer Website stimmt der Satz definitiv. Niemand wird ernsthaft erwarten, dass man erst eine Programmiersprache lernt und die Website komplett selbst baut. Aber beim Online-Marketing passt diese Logik nicht. Online-Marketing ist schließlich direkt gleichzusetzen mit „Betrieb“ – wie soll das funktionieren, wenn der Gründer das vollständig outsourct? Als Beispiel: Würde man seine Website-SEO/SEM einfach einer Agentur zur Verwaltung überlassen und erwarten, dass das schon funktioniert – wenn diese Agentur so gut wäre wie Shein-Chef Xu Yangtian, warum macht sie dann nicht selbst Cross-Border-E-Commerce? Wer mit Logik und Objektivität an die Sache herangeht, tappt nicht in die Aberglaubensfalle und wird auch nicht ausgenommen wie ein Schaf. Was ist Aberglaube? Wer glaubt, ohne zu verstehen, der betreibt Aberglaube.

Es gibt auch viele, die dem Irrglauben der „magischen Verwandlung“ anhängen: Sie recherchieren nicht ernsthaft die Natur des Online-Marketings, analysieren und interpretieren keine Daten aus verschiedenen Perspektiven, sondern klammern sich an unrealistische „Tricks“. Wer so denkt, unterscheidet sich im Kern nicht von Leuten, die vom schnellen Reichtum träumen. Online-Marketing ist eine Fleißarbeit, die sorgfältig und präzise gemacht werden muss. Es gibt kein Wundermittel, keine Magie. Ob SEO oder SEM – das Ziel ist immer, die Suchintention der Nutzer zu verstehen und ihnen echten Mehrwert zu liefern. Gerade das ist schwer – und deshalb lohnt es sich. Denn wer das beherrscht, kann sich erfolgreich differenzieren. Online-Marketing ist auch immer ein Prozess des ständigen Optimierens und strategischen Anpassen an verschiedene Phasen. Je nach Phase stehen unterschiedliche Kanäle und Leistungskennzahlen im Vordergrund. Wer Online-Marketing für eine unabhängige Website erfolgreich betreiben will, muss nicht nur die technischen Methoden lernen, sondern vor allem die Suchintention der Nutzer erforschen. Suchintention bedeutet das eigentliche Ziel der Nutzer bei ihrer Suche – sei es nach einem Produkt, einer Information oder einer Lösung. Qualitativ hochwertigen Content zu schaffen, der diese Intention befriedigt – das ist nicht nur das Wesen des Online-Marketings, sondern seine eleganteste Philosophie. Wer methodisch arbeitet, nach Phasen plant und ständig optimiert, wird durch genaues Datenstudium immer mehr Muster und Hinweise erkennen. Ich sage meinen Kollegen oft: „Der Traffic und der kommerzielle Wert des Internets sind wie das Zahlenschloss eines Safes. Wir kennen die richtige Kombination nicht im Voraus. Mit unseren Strategien und Aktivitäten drehen wir die Zahlenräder vorsichtig immer weiter, bis wir das Schloss schließlich öffnen.“

5、Keine realistische Vorstellung von den Phasen des Betriebs – überzogene Erwartungen in der ersten Phase

In vielen Beratungsgesprächen über die Entwicklung von unabhängigen Websites fällt mir auf, dass etliche Kunden, die gerade erst von Marktplätzen auf eigene Shops umsteigen, völlig überzogene Erwartungen an die erste Phase haben. Das zeigt sich vor allem in zwei Punkten. Erstens: Sie wissen oft nicht einmal, dass es zwei grundsätzliche Modelle gibt – individuell entwickelte Websites und Template-Websites. Ohne dieses Wissen können sie natürlich keine fundierte Entscheidung treffen. Viele Gründer oder frisch umgestellte Unternehmen wollen dann sofort eine maßgeschneiderte Lösung, ohne ihre eigenen Möglichkeiten zu berücksichtigen. Klar, für uns als Entwickler ist Custom-Development natürlich willkommen, wir leben davon. Aber man muss auch ehrlich sein: Hat der Kunde das Budget und das Know-how dafür? Wenn dein Budget z. B. bei 20.000 RMB liegt, solltest du dir eine individuelle Entwicklung abschminken. Und was die Kompetenz angeht: Wenn du nicht einmal weißt, was Website-Interaktion bedeutet, wie willst du dann ein Briefing oder Design-Entwurf liefern? Auch wenn du das Design dann an unsere Webdesigner auslagerst, musst du immer noch mit uns zusammenarbeiten, um die Struktur und das Corporate Design zu definieren – und dafür brauchst du ein gewisses Maß an Professionalität und Kommunikationsfähigkeit.

Gerade wegen dieser Budget- und Know-how-Probleme empfehlen wir Kunden, die zum ersten Mal eine Website bauen, in dieser Phase eine Template-Lösung, um Erfahrung zu sammeln. Internet-Betrieb ist ein langfristiger Lernprozess voller Fachwissen. Kunden mit Custom-Bedarf sind meistens solche, die schon eine oder mehrere Sites betrieben haben und sich gezielt weiterentwickeln wollen, um Markenimage und Marketingstrategie in der nächsten Phase besser umzusetzen.

Zweite、 Die Ergebnisse des Online-Marketings für eine unabhängige Website müssen mit einer schrittweisen, phasenorientierten Erwartungshaltung betrachtet werden – es gibt einen 0-auf-1-Prozess, dessen Anfangsstadium ausnahmslos negativ ist, also noch schlechter als null. Unsere Aufgabe ist es, unsere Online-Marketing-Strategie für die eigene Website möglichst schnell so anzupassen, dass sie effektive Conversions erzeugt. Erst dann können wir anfangen, den kommerziellen Wert zu maximieren und die Erfolge dauerhaft auszubauen. Es ist falsch, von Anfang an naiv optimistisch zu glauben, dass eine fertige und live geschaltete Website sofort Gewinn abwirft. Die Dauer und der Erfolg dieses Zyklus hängen von vielen Faktoren ab: den Produktvorteilen des Unternehmens, dem After-Sales-Service, den Abläufen im Business-Development, dem wahrgenommenen Nutzerwert, der Qualität von Design und Entwicklung der Website (vor allem der Vollständigkeit der Marketing- und Conversion-Funktionen) und der Tiefe und Breite der Online-Marketing-Aktivitäten. All diese Kernfaktoren einer Website sind bei jedem Unternehmen unterschiedlich. Es gibt Firmen, die sehr schnell Marketing-Fortschritte erzielen, aber auch viele, die jahrelang nicht vom Fleck kommen oder nach Jahren immer noch nur vage Vorstellungen haben, wie sie ihre Website eigentlich erfolgreich betreiben sollen.

二、Die Gestaltung von Marketing- und Conversion-Funktionen einer unabhängigen Website und die Funktion ihrer Seiten

独立站的网站规划

Wenn die Leser, die bis hierher gelesen haben, immer noch kein klares Verständnis vom Ziel eines eigenen Shops (unabhängigen Website) haben, möchte ich es hier auf die direkteste Art erklären: Im grenzüberschreitenden E-Commerce gibt es im Wesentlichen zwei Typen solcher Shops, die durch ihr Geschäftsmodell bestimmt sind. Der eine Typ ist das B2B-Geschäftsmodell, also das, was wir üblicherweise als Außenhandelsseite bezeichnen. Der andere Typ ist das B2C-Geschäftsmodell, also der klassische E-Commerce-Shop. Manche Kunden, die eine solche Website entwickeln lassen möchten, verwenden im Gespräch gerne Begriffe wie „Showcase-Seite“ oder „Präsentations-Website“. Tatsächlich sind diese Begriffe viel zu vage – streng genommen kann jede Art von Website als „Showcase-Seite“ bezeichnet werden. Wir als technische Entwicklungsagentur verstehen das natürlich, aber manchmal ist es schwer nachzuvollziehen, was der Auftraggeber wirklich meint: Hat er schlicht keine Ahnung von grundlegender Website-Typologie oder glaubt er, mit so einem vagen Begriff ein kleineres, günstigeres Projektangebot zu bekommen? Tatsächlich gibt es bei verschiedenen Website-Typen natürlich unterschiedliche Budgets – aber diese Unterschiede sind nicht einfach auf den Namen zurückzuführen, sondern darauf, welche Funktionen jeweils integriert werden müssen. Beispielsweise braucht ein B2B-Shop mit nur wenigen SKUs (einstellige Anzahl) und einem Sortiment aus großen Einzelprodukten kein WooCommerce-E-Commerce-System. Weil es einfach nicht nötig ist, ein Produktmanagement aufzubauen, wenn die SKU-Zahl so gering ist. Ein verbreitetes Missverständnis lautet: „Weil B2B keine Produktverkäufe direkt über die Seite abwickeln muss, braucht der Shop auch kein E-Commerce-System.“ Diese Sicht ist aber falsch, denn sie verkennt das eigentliche Kriterium dafür, ob eine Website WooCommerce integrieren sollte: Nicht die Frage, ob ein Bezahlsystem gebraucht wird, ist entscheidend, sondern die Frage, ob es ein Produktmanagement braucht.

Neben WooCommerce unterscheidet sich B2C-typisch noch eine andere Funktion: Meist braucht ein B2C-Shop ein EDM-System für Newsletter-Abos und E-Mail-Marketing, während B2B-Seiten das oft nicht benötigen. Der entscheidende Kostenfaktor ist immer die Funktionalität, die man wirklich braucht – also Bauweise, Seitenanzahl, Funktionsumfang, Designentwürfe und technische Umsetzung. Nenn dein Projekt ruhig Zhang-San-Seite oder Li-Si-Seite – das Budget ergibt sich am Ende immer aus dem tatsächlichen Funktionsumfang. Zurück zum Thema: Unterschiedliche Geschäftsmodelle verfolgen unterschiedliche Conversion-Ziele. Die Conversion-Ziele sind das „Ziel“ deiner Website – im Google-Ads-Jargon wäre das das „Conversion Event“. Ein B2B-Shop will mehr Anfragen generieren, ein B2C-Shop mehr Käufe und höhere Wiederkaufraten. Wer sein Ziel klar definiert, kann die Design- und Entwicklungsplanung darauf ausrichten: Alle Conversion-Funktionen und die wichtigsten Seiten müssen auf dieses Ziel optimiert werden. Auch alle späteren Online-Marketing-Aktivitäten dürfen dieses Ziel nicht aus den Augen verlieren, denn das Conversion-Ziel ist der Ausgangspunkt für alles.

1、Marketing- und Conversion-Funktionendesign für B2B-Websites

Das Ziel einer B2B-Seite ist es, mehr Anfragen zu generieren – meist auch aus mehreren Ländern oder Regionen. Daraus ergeben sich folgende Schwerpunkt-Funktionen:

  • Produktpräsentation & Fallstudien-Präsentation: Ob ein B2B-Shop ein E-Commerce-Managementsystem integrieren sollte, hängt im Wesentlichen von der Anzahl der SKUs und vom Design der Produktdetailseiten ab, denn diese beiden Faktoren wirken sich direkt auf die Entwicklungskosten des Shops aus. Nicht jeder B2B-Shop braucht zwingend ein E-Commerce-Managementsystem, und es ist auch nicht so, dass B2B-Shops grundsätzlich kein Produktmanagement benötigen würden. An dieser Stelle möchte ich genauer erklären, warum die Entscheidung für oder gegen ein E-Commerce-Managementsystem bei einem B2B-Shop auf der SKU-Anzahl und dem Layout der Produktseiten basiert. Wenn dein B2B-Shop große Einzelprodukte („Big Ticket Items“) verkauft, bedeutet das in der Regel eine geringe SKU-Anzahl – ein SKU entspricht dann einer eigenen Produktseite. Selbst wenn das Design jeder Produktseite individuell ist, kann man diese Seiten auch einfach einzeln entwickeln. Die Kosten für die Entwicklung mehrerer individueller Produktseiten sind dabei ungefähr vergleichbar mit den Kosten für die Implementierung eines E-Commerce-Managementsystems. Anders sieht es aus, wenn dein B2B-Shop ein Sortiment mit vielen SKUs hat. Das „viel“ oder „wenig“ bezieht sich dabei immer auf die Abwägung gegenüber den Entwicklungskosten einzelner Produktseiten. Für B2B-Shops mit etwa 3–5 großen Einzelprodukten lohnt es sich meist, die Seiten individuell zu entwickeln. Aber sobald es mehr als 5 Produkte (SKUs) sind, übersteigen die Kosten für die Einzelentwicklung die Kosten für ein E-Commerce-System schnell. Deshalb ist für B2B-Shops mit mehr als 5 SKUs die Integration eines E-Commerce-Managementsystems oft die wirtschaftlichere Lösung, weil man die Produkte einfach hochladen und damit die Produktseiten dynamisch generieren kann. Nutzt man die nativen Vorlagen des Systems (wenn die Produktseiten unterschiedliche Designs haben sollen, entstehen natürlich zusätzliche Design- und Entwicklungskosten entsprechend der Zahl der unterschiedlichen Layoutvarianten), kann man beliebig viele Produkte selbst einpflegen, ohne dass zusätzliche Kosten entstehen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist: Je mehr SKUs ein B2B-Shop hat, desto höher wird auch der Bedarf an systematischem Produktmanagement – das ist ein entscheidendes Argument für den Einsatz eines E-Commerce-Managementsystems. Wenn es viele SKUs gibt und man jede einzelne Produktseite manuell editieren und aktualisieren müsste, würde das nicht nur die Entwicklungskosten in die Höhe treiben, sondern wäre auch für normale Shop-Betreiber schwer zu handhaben, weil das Kenntnisse in Web-Programmierung und Seitenbearbeitung voraussetzt. Die meisten Shop-Operatoren können nur innerhalb eines E-Commerce-Systems Produkte verwalten und bearbeiten, nicht aber die dafür nötigen tiefgreifenden Informatik- und Programmieraufgaben übernehmen.
  • Reines Produktanzeigefenster/Slider: Wenn es viele Produkt-SKUs gibt, man aber kein E-Commerce-System integrieren und auch keine Produktdetailseiten anbieten möchte, dann gibt es dafür ebenfalls eine gezielte Alternativlösung: Man kann ein allgemeines Produktanzeigefenster oder einen Slider entwickeln. Für jedes Produkt wird ein eigener Produktslider genutzt, ebenso kann man mehrere Produktbilder als große Ansichten oder Thumbnails darstellen und auch Videodateien zur Produktpräsentation einbinden. Alle Produkte lassen sich dabei zeilen- oder spaltenweise auf einer einzigen Seite anordnen und layouten. Die Voraussetzung für diese Variante mit einem reinen Produktanzeigefenster/Slider ist allerdings, dass du sicher bist, dass keines der Produkte eine eigene Detailseite oder die Anzeige spezifischer Parameter und Produktdaten benötigt.
  • Mehrsprachige Unterstützung: Wähle die Anzeigesprache(n) der Inhalte deines eigenen Shops (der „independent site“) entsprechend den Zielregionen/-ländern aus, in denen du tätig sein möchtest. Dabei ist wichtig zu beachten, dass die Sprachversionen der Inhalte nicht nur für das Besuchererlebnis auf der Seite berücksichtigt werden sollten, sondern auch aus technischer SEO-Perspektive. Am wichtigsten ist hierbei das Google-SERP-Ranking. Daher sollte die mehrsprachige Funktion der Website mit einer SEO-konformen technischen Umsetzung entwickelt werden.
  • Kommunikationstools: Um Besucher deiner eigenen unabhängigen Website („independent site“) zu einer Conversion-Handlung zu motivieren und mehr Conversions zu erzielen, kann die Bereitstellung verschiedener Kontaktmöglichkeiten – online wie offline – eine positive Wirkung haben.
  • Call-to-Action-Buttons (CTA): Clever platzierte CTA-Buttons an geeigneten Stellen der Seite, die für Nutzer leicht erreichbar sind, können ebenfalls effektiv dazu beitragen, die Conversion-Ziele zu erreichen. Auffällige Platzierung von Buttons wie „Jetzt anfragen“ oder „Angebot einholen“ kann durch psychologische Signalwirkung die Klickrate auf CTA-Elemente erhöhen.
  • Anfrageformular: Ein Muss-Feature für B2B-Websites, üblicherweise auf den Kontakt- und Über-uns-Seiten platziert. Manche Designs integrieren das Anfrageformular auch auf vielen conversion-relevanten Seiten – davon ist allerdings eher abzuraten, weil es das Design überladen und unästhetisch machen kann. Eine bessere Lösung, die Design und Conversion-Bedürfnisse vereint, ist eine „feststehende Anfrage-Infobar am oberen oder unteren Seitenrand“, wie du sie unten auf dieser Seite siehst – so wie es Logic Thinking Digital Technology auf seinen eigenen Artikelseiten umgesetzt hat.
  • Feststehende Anfrage-Infobar am oberen oder unteren Seitenrand: Diese Infobar wird in der Regel als dynamisches Element realisiert. Sie erscheint nicht sofort, sondern wird beim Scrollen des Nutzers eingeblendet und bleibt dann fest oben oder unten im Browser sichtbar. Typische Inhalte sind die angebotenen Produkte/Dienstleistungen, CTA-Buttons und Kontaktmöglichkeiten. Weitere kreative Elemente zur Conversion-Steigerung können ebenfalls integriert werden. Durch diese feste Einblendung wird sichergestellt, dass Besucher beim Lesen der Seite nicht vergessen, was das Unternehmen anbietet oder wie sie Kontakt aufnehmen können – und es gehen keine Conversion-Gelegenheiten verloren. Genau so wie du aktuell die feststehende Infobar am unteren Rand dieser Seite siehst.
  • Sticky Header: Obwohl die Darstellungsform einem „feststehenden Anfrage-Infobar“ ähnelt, haben die beiden Elemente unterschiedliche Funktionen. Der Sticky Header enthält primär das Navigationsmenü und das Suchfeld. Sein Ziel ist es, Nutzer dazu zu motivieren und ihnen zu erleichtern, weitere Inhalte der Website zu entdecken und mehr Seiten zu besuchen. Die Anfrage-Infobar hingegen soll auf die angebotenen Produkte/Dienstleistungen aufmerksam machen und erleichtert mit Kontaktbuttons gezielt die geschäftliche Kontaktaufnahme. Wenn man beide Features gleichzeitig nutzen will, ist ein durchdachtes Design nötig, um Konflikte zu vermeiden.
  • Megamenü: Ein Megamenü ist eine erweiterte Form des klassischen Menüs mit mehrstufiger Struktur. Da Logic Thinking Digital Technology nur digitale Entwicklungsservices ohne Produktfotos anbietet, nutzt deren Website ein klassisches einfaches Menü. Ein Megamenü hingegen eignet sich besonders für Shops mit physischen Produkten, weil es Bilder, Videos und Produktkategorien in einem großen, individuell gestalteten Dropdown-Feld bündeln kann und so hochwertig aussieht und die Produktsuche für den Nutzer erleichtert.
  • Erweiterte produktspezifische Suche: Diese Funktion ermöglicht es Nutzern, bei Eingabe von Zeichen im Suchfeld sofort passende Produkttitel, Parameter und Thumbnails angezeigt zu bekommen. Durch Klick auf ein Suchergebnis gelangt der Nutzer direkt auf die jeweilige Produktdetailseite.
  • Download-Center: Eine Seite zur Archivierung von Produkt- oder Serviceanleitungen und After-Sales-Dokumentationen mit Kategoriefiltern und Downloadfunktion. Sie erleichtert es Nutzern, eigenständig passende Dateien zu finden und herunterzuladen. Zudem tragen PDFs mit Produktinfos dazu bei, die Informationsdichte der Seite zu erhöhen und mehr organischen Suchmaschinen-Traffic zu generieren.
  • Angebotssystem oder Preisrechner: Auf gut aufgestellten B2B-Websites findet man häufig Angebotsformulare oder Kalkulatoren, mit denen Nutzer schnell selbst ein Preisangebot berechnen können. Das verbessert die Nutzererfahrung und die Conversion-Rate für Anfragen. Nachdem der Nutzer Parameter wie Menge/Abmessungen/Spezifikationen/Material/Verpackung/Transportoptionen eingibt, berechnet das System den Preis und zeigt ihn sofort auf der Seite an.
  • SEO-Funktionen: SEO-Funktionen sind Backend-Funktionen, die speziell für Suchmaschinenoptimierung entwickelt werden, z. B. die Anpassung von TDU (Title-Description-URL), robots.txt, Sitemap, Schema-Structured-Data-Markup oder Canonical-Tags – und das alles mit benutzerfreundlicher Konfigurationsoberfläche. Besonders wichtig ist die korrekte Einstellung des robots-index-Parameters, weil dieser direkt bestimmt, ob Suchmaschinen-Bots die Seiteninhalte indexieren dürfen.

2、Marketing- und Conversion-Funktionsdesign für B2C-Independent-Websites

B2C-Independent-Websites haben tendenziell mehr und komplexere Funktionen und Conversion-Faktoren als B2B-Websites. Denn das Conversion-Ziel von B2B-Sites ist die Anfrage (ohne direkte Kosten), während B2C-Sites auf die tatsächliche Bezahlung beim Checkout abzielen – ein Schritt, der eine deutlich größere Kaufentscheidung erfordert, insbesondere bei nicht-impulsiven Produkten. Daher muss die Planung der Marketing- und Conversion-Funktionen für B2C-Sites deutlich sorgfältiger und detailreicher erfolgen.

  • E-Commerce-Management-System: WordPress nutzt WooCommerce als sein E-Commerce-Management-System. WooCommerce ist ein ausgereiftes Shopsystem aus dem Hause der WordPress-Mutterfirma mit einem sehr umfangreichen Ökosystem. Das Wichtigste: Sowohl WordPress als auch WooCommerce sind Open Source, was bedeutet, dass man beliebig tiefgehende Funktionsanpassungen und Entwicklungen vornehmen kann. Die Kernaufgabe des E-Commerce-Systems ist die Verwaltung von Produktdaten und Verkäufen. Mit den verschiedenen, erprobten WooCommerce-Modulen lassen sich die gesamte Produktpräsentation, Warenkorb-Logik und der Checkout-Prozess zu einer vollständigen B2C-Conversion-Strecke zusammenbauen. WooCommerce hat umfangreiche und leistungsstarke Funktionen – Details würden hier den Rahmen sprengen. Wer mehr wissen möchte, kann über den Link die Ende 2023 erschienene Einführung „Was ist WooCommerce“ lesen.
  • Integration von Promo- und Rabattaktionen: Erstellung und Verwaltung von Gutscheinen, zeitlich begrenzte Rabatte/Flash-Sales, exklusive Neukundenrabatte, „Kaufe eins, bekomme eins gratis“ und Bundle-Angebote – all diese Marketingfunktionen sind essenziell, um neue Produkte zu promoten und Neukäufer wie Bestandskunden zu einer Kaufentscheidung zu bewegen.
  • Zahlungs- und Checkout-System: Integration von PayPal und international üblichen Payment-Anbietern wie Google Pay, Apple Pay sowie internationalen Kreditkartenzahlungen und optionalen Ratenzahlungsangeboten – diese vier Säulen bieten B2C-Websites eine komfortable Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten für ihre Nutzer. Im Detail muss man außerdem den Checkout-Flow optimieren und alle unnötigen Eingabefelder entfernen, um Abbrüche zu vermeiden und den Bezahlvorgang so reibungslos wie möglich zu gestalten.
  • Verstärkung von Vertrauenselementen: Anzeigen von sicheren Zahlungsmethoden, Kundenbewertungen, Garantien und Supportinformationen auf Produktseiten, im Warenkorb und beim Checkout erhöht das Vertrauen der Kunden und fördert die Kaufentscheidung.
  • E-Mail-Marketing (EDM-Integration und Automatisierung): E-Mail-Marketing ist für B2C-Websites unverzichtbar – ob für den Versand von Zahlungsbestätigungen, Retargeting durch Rabatt-Codes bei abgebrochenen Warenkörben oder Empfehlungen neuer Produkte.
  • Empfehlungssystem: Ein Algorithmus-basiertes System, das Nutzern auf Basis ihres Browsing-Verhaltens Produktempfehlungen macht, erhöht die Kaufentscheidungsrate und die Anzahl der Artikel pro Bestellung und trägt so zur Umsatzsteigerung der Website bei.
  • Mitgliederbereich: Der Mitgliederbereich sollte so konzipiert und entwickelt sein, dass er Kundenbindung und Mehrwert steigert. Standardfunktionen sind „Login/Registrierung/Passwort-Reset, Bestellverfolgung, Dokumentendownload, Mitgliedsstufen mit Rabatten sowie Punkte- und Wallet-Funktionen“. Die Login/Registrierung-Features erfordern oft verschiedene externe API-Integrationen. Die Wallet-Funktion erfordert komplexere PHP-Backend-Entwicklung und bringt Funktionen wie Aufladen und Bezahlen mit Guthaben mit sich.
  • Chat- und Kundensupport: B2C-Independent-Websites können eine Kundensupport-Funktion integrieren, die entweder menschlichen Service oder KI-Chatbots für häufige Fragen anbietet, um den Online-Anfragen der Nutzer gerecht zu werden. Außerdem können Instant-Messaging-Dienste wie LINE, Wechat, WhatsApp, Messenger oder LiveChat in die B2C-Website integriert werden. Welche Kommunikationsplattform gewählt wird, sollte zur Zielgruppe der Website passen. Bei einer Zielgruppe in Europa oder Amerika ist WhatsApp natürlich erste Wahl. Die Auswahl sollte also je nach Vertriebsregion und Nutzungsgewohnheiten der Zielgruppe erfolgen.
  • Bestands- und Logistikmanagement: Lager- und Logistikverwaltung sind unverzichtbare Funktionen für B2C-Websites. Ohne diese Funktionen würden Produktion und Verkauf der Produkte chaotisch ablaufen. Die Lagerverwaltung verhindert Out-of-Stock-Situationen oder Überbestände und liefert wichtige Daten für die Produktionsplanung. Das Logistikmanagement zeigt Bestell- und Versandstatus in Echtzeit an, was sowohl der Firma als auch den Kunden einen Mehrwert bei der Auftragsverfolgung bietet.
  • Mehrsprachige Unterstützung: Mehrsprachigkeitsimplementierung betrifft nicht nur B2B- oder B2C-Websites, sondern muss die Lokalisierung der Nutzerbedürfnisse hinsichtlich Sprache gewährleisten. Die Anzahl der Sprachen richtet sich nach den Ländern oder Regionen, in denen die Website aktiv ist.
  • Call-to-Action-Buttons (CTA): Zum Beispiel „In den Warenkorb“-Buttons oder Social-Media-Share-Buttons, die Marken- oder Produktbekanntheit fördern. Solche CTAs bieten Nutzern einfache Möglichkeiten zur Interaktion und helfen der Website, mehr organischen Traffic zu gewinnen und dadurch mehr Conversions zu erzielen.
  • Fixierte Kaufinformationsleiste oben oder unten auf der Seite: Sowohl fixierte Leisten am oberen als auch am unteren Seitenrand sind wirkungsvolle Elemente zur Steigerung der Conversion-Rate von B2C-Websites. Ideal ist es jedoch, sich für eine Variante zu entscheiden, da beide zusammen auf einer Seite zu aufdringlich wirken können. Besonders auf Blogseiten ist eine solche Leiste wichtig, da sie die Umwandlung von SEO-Traffic sichert und den kommerziellen Wert des SEO-Traffics erheblich steigert – genau wie die bei dir unten im Browser fixierte Kontaktleiste auf dieser Seite.
  • Sticky Header (haftender, fixer Seitenkopf): Seiten mit einem Sticky Header brauchen in der Regel keine fixierte Kaufinformationsleiste, da wichtige Conversion-Buttons direkt im Header platziert werden können – das erzielt den gleichen Effekt.
  • Megamenü: Ein Megamenü ist eine erweiterte Form des normalen Navigationsmenüs, das in B2B- und B2C-Websites häufig verwendet wird. Es zeigt kombiniert verschiedene Medientypen wie Bilder und Videos sowie mehrstufige Produktkategorien in einem individuell anpassbaren Dropdown-Container an. So entsteht ein hochwertiger visueller Eindruck und Nutzer finden Produkte schneller. Ein gut gestaltetes Megamenü verleiht der Website einen erstklassigen Markenauftritt.
  • Produkte zugehörige erweiterte Suche: Diese Funktion ist universell und gilt sowohl für B2B- als auch B2C-Websites. Das Ziel ist, Nutzern eine schnelle Suche nach Produkten anhand verschiedener Kriterien zu ermöglichen. Wenn Nutzer im Suchfeld einen Begriff eingeben, werden passende Produkte in einer Liste angezeigt. Die Listeneinträge enthalten Produkt-Thumbnails, Produktnamen, SKU und Preise in einer übersichtlichen Kombination.
  • Download-Center: Ob ein Download-Center benötigt wird, hängt von den Produkten/Dienstleistungen ab, die die Independent-Website anbietet, und ist nicht durch das B2B- oder B2C-Geschäftsmodell bestimmt. Die Download-Center-Seite enthält Funktionen wie Kategoriewahl, Informationsfilter und Dokumenten-Download. Diese Seitenelemente/Funktionen erleichtern den Nutzern das eigenständige Auffinden und Herunterladen der entsprechenden Dateien. Gleichzeitig tragen die zahlreichen produktbezogenen PDF-Dateien dazu bei, die Informationsmenge der Website zu erhöhen und den organischen Suchverkehr positiv zu beeinflussen.
  • Produktbewertungen: Für B2C-Websites mit hoher Bestands- oder Wiederkaufsrate sind Text- und Bildbewertungen (Kundenrezensionen) sowie Sternebewertungen sehr wichtige Funktionen, die kontinuierlich gepflegt werden sollten. Diese authentischen Nutzererfahrungen stellen einen wertvollen Vermögenswert dar. Der Prozess gleicht einer quantitativen Veränderung, die zu einer qualitativen Veränderung führt: Sobald eine bestimmte Menge an Bewertungen erreicht ist, entsteht ein erheblicher kommerzieller Wert. Text- und Bildbewertungen sowie Sternebewertungen dienen nicht nur als positives Feedback für neue Nutzer bei ihrer Kaufentscheidung, sondern sind auch eine fortgeschrittene SEO-Praxis namens UGC (User Generated Content). Inhalte, die von Nutzern generiert werden, können von Suchmaschinen indexiert werden und somit die SEO-Leistung der Website verbessern. Daher führt die konsequente Pflege von Kundenbewertungen und Sternebewertungen für B2C-Websites zu einer Win-Win-Situation.
  • SEO-Funktionen: SEO-Funktionen unterscheiden nicht zwischen B2B- und B2C-Websites. Jede kommerzielle Website, die organischen Suchverkehr betreiben möchte, benötigt diese Funktionen. SEO-Funktionen umfassen im Backend programmierte Features für Suchmaschinenoptimierung, wie z.B. TDU-Anpassungen, Robots-Protokolle, Sitemap, Canonical und Schema Markup (strukturierte Daten). Besonders wichtig ist die korrekte Einstellung des Robots-Index-Parameters, da dies direkt beeinflusst, ob eine Seite von Suchmaschinen gecrawlt wird.

3、Kernfunktion und Elemente der Seiten bei B2B/B2C-Websites

Bei der Planung und Gestaltung von Seiten muss verstanden werden, dass jede Seite innerhalb der Website-Struktur eine eigene Rolle hat. Die Bedeutung jeder Seite wird von ihrer Funktion bestimmt, und die verwendeten Elemente auf der Seite ergeben sich aus dieser Funktion. Im Folgenden erläutere ich die Kernfunktionen der wichtigsten Seiten und typische Seitenelemente, um Website-Planern bei der Gestaltung klare Orientierung zu geben. Der Unterschied zwischen B2B- und B2C-Websites liegt darin, dass B2B-Websites keine Registrierungs-/Login-Seiten für Mitglieder oder Einkaufswagen- und Checkout-Seiten benötigen. Alle anderen Seiten und ihre typischen Elemente sind bei beiden Website-Typen gleich.

  • Startseite (Home Page) Funktion: Die Startseite kann als das zentrale Element der gesamten Website-Struktur verstanden werden. Ihre Aufgabe ist es, durch kreative Seitenelemente die Markenidentität des Unternehmens zu kommunizieren und die wichtigsten Produkte oder Dienstleistungen der Website hervorzuheben. Die Startseite ist auch die Archivseite der gesamten Website, von der aus Nutzer zu allen wichtigen Seiten gelangen können. Daher ist die Startseite der Kern der Website und inhaltlich am umfangreichsten. Die Gestaltung der Startseite stellt die größte Herausforderung für Website-Planer und Designer dar.
  • Typische Seitenelemente der Startseite (Home Page): Karussell oder Video zur Präsentation der Kernprodukte/Dienstleistungen, Banner für Hauptprodukte oder Werbeaktionen, Darstellung der Kernvorteile und Wertversprechen des Unternehmens, Schnellzugriffe zu wichtigen Seiten, Kundenbewertungen und Fallstudien, Nachweise und Zertifikate, Logos von Partnern etc.
  • Über uns / Unternehmensvorstellung / Markengeschichte Seite (About Us) Funktion: Diese Begriffe bezeichnen im Grunde dieselbe Seite, nur mit unterschiedlichen Bezeichnungen. Dies ist eine wichtige Seite, auf der Nutzer das Unternehmen „kennenlernen“ sollen. Die Qualität der Inhalte auf dieser Seite beeinflusst maßgeblich, ob der Nutzer weitergehende Produkt- oder Geschäftsinformationen sucht und Kontakt aufnimmt oder die Website verlässt und keine Verbindung mehr eingeht. Die Aufgabe der „Über uns“-Seite ist es, durch sorgfältig gestaltete Elemente die Markengeschichte, Unternehmensvision und Kernwerte zu vermitteln, um bei Nutzern Vertrauen und Sicherheit gegenüber dem Unternehmen und dessen Produkten oder Dienstleistungen zu schaffen.
  • Über uns / Unternehmensvorstellung / Markengeschichte Seite (About Us) typische Seitenelemente: Unternehmensentwicklungshistorie, Vorstellung der Teammitglieder oder Darstellung der Unternehmenskultur, Zertifikate und Auszeichnungen, gesellschaftliche Verantwortung und Nachhaltigkeitskonzepte usw.
  • Produkt-/Geschäftskategorieseite (Product Categories Page) Funktion: Die Produktkategorieseite ist eine Archivseite zur systematischen Einteilung der Produkte. Neben optischen Überlegungen muss die Entwicklung sicherstellen, dass Produkte logisch gruppiert werden, um die Suchzeit und -belastung für den Nutzer zu reduzieren und so die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Ziel ist es, Nutzern zu helfen, schnell nach Produkttyp oder Anwendungsszenario zu filtern und das gewünschte Produkt zu finden.
  • Produkt-/Geschäftskategorieseite (Product Categories Page) typische Seitenelemente: Kategorieneinavigation, Produkt-Thumbnails und Produktkategorietitel, Filter- und Sortierfunktionen, Paginierung und Beschreibung der Produktkategorie usw.
  • Produkt- oder Dienstleistungsdetailseite (Products/Services) Funktion: Die Produkt- oder Dienstleistungsdetailseite ist eine der wichtigsten Seiten, um Nutzer zur Zielhandlung (Conversion) auf der Website zu bewegen. Sie ist die zentrale Seite für Conversion-Ziele. Hier sollten vielfältige Elemente eingesetzt werden, um die Kernvorteile, Differenzierungsmerkmale und den Kundennutzen des Produkts umfassend zu präsentieren. Je mehr wertvolle Produktvorteile für den Nutzer dargestellt werden, desto höher ist die Conversion-Rate der Website.
  • Produkt- oder Dienstleistungsdetailseite (Products/Services) typische Seitenelemente: Produktbilder/-videos oder 3D-Modelle, Produktbeschreibung, Produktspezifikationsblatt, Bedienungsanleitungen und technische Dokumente, Kundenfälle und Anwendungsbeispiele, CTA-Button oder Anfrage-/Kauf-Informationsleiste usw.
  • News/Blog-Archivseite & Artikelseite (News/Blog) Funktion: Übersichtliche Darstellung von branchenspezifischen Neuigkeiten, Unternehmensnews oder Produktneuheiten. Die erstellten Inhalte sollten mit Schlüsselwörtern angereichert und SEO-konform gestaltet sein, um die SEO-Wirkung zu steigern.
  • News/Blog-Archivseite & Artikelseite (News/Blog) typische Seitenelemente: Seitenleiste oder obere Seitenelemente, die es Nutzern erleichtern, Conversion-Pfade zu nutzen, z.B. Hinweise zu angebotenen Produkten/Dienstleistungen, Kontaktformulare, Online-Kundenservice-Buttons usw.
  • Kontaktseite (Contact Us) Funktion: Die Kontaktseite ist eine sehr wichtige Seite mit großer Bedeutung für die „letzte Meile“ der Conversion auf der Website. Ihr Kernzweck ist es, Nutzern Kontaktformulare bereitzustellen, um potenzielle Kunden zur Kontaktaufnahme zu bewegen. Das Ausfüllen von persönlichen Daten und Anfragen auf der Kontaktseite stellt den letzten Schritt der Conversion dar. Bei Design und Entwicklung des Kontaktformulars müssen Nutzerfreundlichkeit und Datenschutz besonders berücksichtigt werden, ohne Hindernisse beim Ausfüllen oder Absenden der Daten zu schaffen.
  • Kontaktseite (Contact Us) typische Seitenelemente: reCAPTCHA, Kontaktadresse und Karten-Integration, Telefon, E-Mail-Adresse und Social-Media-Links, Online-Chat-Tools (wie LINE, Wechat, WhatsApp, Messenger oder LiveChat) sowie Kontaktformular.
  • Kundenfälle-Seite (Case Studies/Portfolio) Funktion: Darstellung von erfolgreichen Projekten und Erfahrungen in verschiedenen Branchenanwendungen, bevorzugt mit Bildern/Videos als vertrauenswürdige Materialien. Zudem können echte, überprüfbare Kundenfeedbacks und Kooperationsgeschichten hinzugefügt werden, um das Vertrauen der Website-Nutzer in die Produkte/Dienstleistungen des Unternehmens zu stärken.
  • Kundenfälle-Seite (Case Studies/Portfolio) typische Seitenelemente: Ähnlich wie bei News/Blog-Archiv- und Artikelseiten.
  • FAQ-Seite (Häufig gestellte Fragen) Funktion: Die FAQ-Seite beantwortet häufig auftretende Kundenfragen, insbesondere solche, die den Produktschutz und die Produktanwendung betreffen. Eine umfassende FAQ-Seite ermöglicht es Nutzern, selbstständig Antworten zu finden und reduziert Kommunikationsaufwand.
  • FAQ-Seite typische Seitenelemente: Gruppen- oder Akkordeon-Stil Q&A-Module und erweiterte Suchfunktionen, die es Nutzern erleichtern, relevante Antworten schnell zu finden.
  • Warenkorbseite (Add Cart) Funktion: Die Kernfunktion der Warenkorbseite bei B2C-Websites ist die Anzeige der Produktliste, in der alle ausgewählten Artikel mit Details (Einzelpreis, Gesamtpreis, Steuern, Rabatte etc.) aufgelistet sind. Nutzer können Mengen ändern, Artikel entfernen oder weiter einkaufen. Zusätzlich gibt es Eingabefelder für Gutscheincodes und auffällige Checkout-Buttons, um Nutzer zum Abschluss des Kaufprozesses zu führen.
  • Warenkorbseite (Add Cart) typische Seitenelemente: Produktliste (mit Bildern, Namen, Spezifikationen wie Farbe/Größe, Mengenwähler, Preis und Löschbutton), Gesamtpreisinfo (Berechnung von Produktpreis, Steuern, Rabatten und Endbetrag), Checkout-Button, Gutscheincode-Eingabe, Versandkostenrechner und Cross-Selling Produktempfehlungen.
  • Checkout-Seite (Check Out) Funktion: Die Checkout-Seite einer B2C-Website sammelt Versandadresse, Versandoptionen und Kontaktdaten der Nutzer und bietet sichere Zahlungsmethoden für den Abschluss der Zahlung an. Die Checkout-Seite ist die „letzte Meile“ zur Conversion. Bei Planung und Gestaltung müssen alle Hindernisse beseitigt werden, die den Abschluss verhindern könnten. Abbricht ein Nutzer im Checkout-Prozess, sind alle bisherigen Anstrengungen umsonst.
  • Checkout-Seite (Check Out) typische Seitenelemente: Versandadressenformular, Versandartenauswahl, Zahlungsmethodenwahl, Bestellübersicht, Sicherheitszertifikate usw.
  • Benutzerkonto Login/Registrierungsseite (SIGN IN/SIGN UP) Funktion: Diese Seite ist der Zugang für B2C-Website-Nutzer zum Mitgliederbereich und sorgt für die Sicherheit der Nutzerdaten, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Neben den klassischen Anmeldemethoden via E-Mail und Telefonnummer unterstützen die meisten nicht-SaaS-Open-Source-Systeme wie WordPress und Magento auch die Integration von Social-Media- oder Drittanbieter-Login-Optionen. Mehrere Login-Optionen erhöhen die Registrierungsrate und reduzieren Nutzerverluste. Beliebte Drittanbieter sind WeChat, Google und Facebook. Welche Drittanbieter als Login-Schnittstellen verwendet werden, hängt von den Nutzungsgewohnheiten der Zielgruppen im jeweiligen Markt ab.
  • Benutzerkonto Login/Registrierungsseite (SIGN IN/SIGN UP) typische Elemente: Registrierungs-/Login-Formulare, Schnell-Login/-Registrierung, Sicherheitsmodule und Passwort-Wiederherstellung usw.

三、 Kreatives Design der Eigenplattform (Visuelles Design der Eigenplattform)

Das kreative Design einer Eigenplattform umfasst VI/UI/UX, also das Design von visuellen Elementen, Nutzerinteraktion und Nutzererfahrung. Das Niveau des kreativen Designs entscheidet über die Differenzierungskraft im Wettbewerb zwischen Eigenplattformen. Während eine Eigenplattform ihre Website-Ziele verfolgt, ist sie auch ein Träger für Markenbildung und Marketing. Mit zunehmendem Wettbewerbsdruck stellt sich die Frage: Wie kann sich eine Eigenplattform aus der Masse der Websites hervorheben, die Aufmerksamkeit der Nutzer gewinnen und deren Bewusstsein stärken? Die Antwort lautet: kreatives Design.

Mit steigenden Ansprüchen der Konsumenten an Ästhetik und Erlebnis ist kreatives Design nicht länger nur Dekoration, sondern der Kernantrieb für markenspezifischen Wettbewerb. Vom visuellen Impact über Nutzererfahrung bis hin zur Markenstory und Interaktionsinnovation verleiht kreatives Design der Marke mehr Möglichkeiten und entscheidet, ob die Eigenplattform im Wettbewerb Vorteile hat. Eine gute Eigenplattform benötigt nicht nur technische Unterstützung, sondern muss durch kreatives Design differenzierte visuelle und funktionale Erlebnisse schaffen, um die Zuneigung der Nutzer und die Anerkennung des Marktes wirklich zu gewinnen. Kreatives Design wird künftig weiterhin eine wichtige Strategie zum Aufbau von Wettbewerbsvorteilen sein und die Marke zu höherem Marktwert führen. In der kreativen Designplanung und -umsetzung für Eigenplattformen beleuchten wir folgende fünf Bereiche: B2B- und B2C-Eigenplattformen – Schwerpunkte der responsiven Gestaltung auf Endgeräten, kreatives Design zur Markenbildung, kreatives Design zur Verbesserung der Nutzererfahrung, Kombination von kreativem Design und Marketingstrategie sowie technologiegestützte Innovation im kreativen Design. Dies stärkt den Wettbewerbsvorteil der Eigenplattform und hilft, sich im Online-Marketing gegen gleichartige Plattformen durchzusetzen. Hier ein objektiver Hinweis an die Leser: Selbst wenn Eigenplattform-Unternehmen eigene Designer beschäftigen, können diese meist nur Entwürfe für VI-Design liefern. Tatsächlich sind viele Designer in Eigenplattform-Unternehmen nicht in der Lage, eigenständig Web-konforme Grafikentwürfe zu erstellen. Meist ist die Beteiligung von Webdesignern wie bei Logic Digital Technology erforderlich, die vollständige VI/UI/UX-Designlösungen bereitstellen, Standards für Grafikentwürfe definieren und die Umsetzung unter Anleitung eines Webdesigners sicherstellen. VI-Design allein ist schon anspruchsvoll, beim UI/UX-Design (Nutzerinteraktion und Nutzererfahrung) ist es für Produkt- oder Grafikdesigner von Eigenplattformen noch schwieriger, eigenständig Ergebnisse zu liefern, da UI/UX tiefergehende Webprogrammierkenntnisse erfordert.

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1、Schwerpunkt der responsiven Gestaltung bei B2B- und B2C-Eigenplattformen

Beim Start des kreativen Designprozesses müssen wir das Nutzungsverhalten der Zielgruppen von B2B- und B2C-Eigenplattformen analysieren. Daraus leiten wir den Fokus der Seitenelementgestaltung für die jeweiligen Endgeräte ab. Eine einfache Überlegung führt zu einem relativ korrekten Ergebnis: B2B (Business to Business) bedeutet Unternehmen für Unternehmen, somit nutzen die Zielgruppen von B2B-Eigenplattformen überwiegend werktags Desktop- oder Laptop-PCs, um die Plattform zu suchen und zu nutzen. Daher ist der Schwerpunkt der responsiven Gestaltung bei B2B-Eigenplattformen eindeutig der Desktop. Beim Design der VI/UI/UX-Entwürfe für B2B-Eigenplattformen liegt der Hauptfokus auf dem Desktop, um dort die bestmögliche Nutzererfahrung zu bieten. Technisch erfolgt die Gestaltung der Desktop-Version zuerst, danach wird die Gestaltung für andere Geräte gemäß dem Desktop-Design adaptiert.

Bei B2C-Eigenplattformen verhält sich das Nutzungsverhalten der Zielgruppe genau umgekehrt, was Nutzer von eBay oder Amazon gut nachvollziehen können. Daraus folgt, dass der Schwerpunkt der responsiven Gestaltung bei B2C-Eigenplattformen auf mobilen Endgeräten liegt, da die meisten Nutzer außerhalb der Arbeitszeit auf dem Handy ihre Kaufbedürfnisse befriedigen. Somit liegt der Fokus bei VI/UI/UX-Designs von B2C-Plattformen auf kreativem Design und Nutzerinteraktion für Mobilgeräte. Das Vorgehen ähnelt dem bei B2B, aber nicht identisch: zuerst wird die mobile Version perfektioniert, dann Desktop- und Tablet-Versionen angepasst. Meist entstehen die meisten kreativen Ideen in der ersten Designversion; weitere Versionen sind eher Anpassungen.

2、Kreatives Design zur Markenbildung (VI)

Kreatives Design ist die „Visitenkarte“ der Eigenplattform und beeinflusst direkt den ersten Eindruck, die Verweildauer und die Absprungrate. Es ist entscheidend, Besucher in Nutzer zu verwandeln und sie im SEM-Konversionstrichter mehrfach zu motivieren, bis sie eine Anfrage stellen oder bestellen. Beim Markenbild durch kreatives Design sind folgende Aspekte wichtig und sollen erzielt werden:

  • Visueller Eindruck: Hochwertige Bilder/Videos, Farbkombinationen und Animationen ziehen schnell Aufmerksamkeit auf sich, steigern Markenwahrnehmung und Verweildauer.
  • Markenwiedererkennung: Einzigartige Logos, Icon-Stile und Farbpaletten verstärken die Markenprägung und schaffen visuelle Identität.
  • Emotionale Resonanz: Durch Farbpsychologie und grafische Ausdrucksformen, passend zur Zielgruppe, wird emotionale Bindung geschaffen, die die Plattform ansprechender macht.
  • Visualisierung der Markengeschichte: Bilder oder Videos erzählen die Markengeschichte anschaulich und stärken Verständnis und emotionale Identifikation der Nutzer mit der Marke.
  • Individueller Designstil: Branchen- und produktbezogene visuelle Stile (z.B. Tech-Look, Minimalismus, Retro) werden entwickelt. Die Festlegung des Design-Themas vor der Inhaltserstellung vermeidet grundlegende Fehler und aufwändige Überarbeitungen.

3、Kreatives Design zur Verbesserung der Nutzererfahrung (UI/UX)

Neben der visuellen Ästhetik (VI) muss kreatives Design auch Nutzerinteraktion und Nutzererfahrung (UI/UX) berücksichtigen. Webdesigner erstellen Entwürfe für Desktop, Mobil und Tablet und bedenken unterschiedliche Interaktionsformen und Nutzererlebnisse.

  • Interaktionsinnovation: Durch Hover-Effekte, Animationen, Scroll-Übergänge und dynamische Darstellung wird die Seite lebendig und der Markencharakter gestärkt.
  • Flüssige Interaktionen: Weiche Animationen, Button-Feedbacks und Scroll-Effekte erhöhen die Nutzerfreude und senken Absprungraten.
  • Responsive Gestaltung: Kreatives Design muss multi-endgerätefähig sein. Front- und Backend-Entwickler setzen die bestätigten VI/UI/UX-Entwürfe um und schreiben Webcode, der verschiedene Geräte und Bildschirmgrößen berücksichtigt und eine konsistente Nutzererfahrung auf Mobil, Tablet und Desktop bietet.
  • Klare Navigationsstruktur: Kreatives Design ist mehr als Optik – es umfasst eine logische Informationsarchitektur und benutzerfreundliche Layouts, damit Nutzer schnell Inhalte finden. Das verbessert SEO-Ergebnisse, denn einfache und kurze Navigationsstrukturen entsprechen den Suchmaschinenanforderungen.

4、Kombination von kreativem Design und Marketingstrategie

Das kreative Gesamtkonzept ist nicht nur ästhetisch, sondern orientiert sich an den Marketingzielen der jeweiligen Geschäftsmodelle. Die Verzahnung von kreativem Design und Marketingstrategie ist ein Zeichen fortgeschrittener Denkweise bei Design, Entwicklung und Betrieb von Eigenplattformen. Durch diese Kombination werden Ziele im Online-Marketing bei Live-Schaltung der Plattform leichter erreicht.

  • Landingpage-Optimierung: Landingpages, die speziell für bestimmte Produkte/Dienstleistungen oder Promotionen gestaltet sind, haben ein Seitenlayout sowie Inhalte und Elemente, die darauf abzielen, den Nutzer schnell zum Kauf oder zur Anfrage zu führen, also zum Konversionsziel der Eigenplattform.
  • Dynamisches Anzeigen-Design: Kreative Werbebilder, Texte und Videos können die Aufmerksamkeit der Nutzer gewinnen und Traffic auf die Eigenplattform lenken. Das Design dynamischer Anzeigen sollte sich auf unterhaltsame Effekte und die Kernvorteile für den Nutzer fokussieren.
  • Interaktive Elemente zur Nutzerführung: Countdown-Timer, Gewinnspiele und interaktive Formulare ziehen Nutzer zur Teilnahme an, fördern deren Interaktion und erhöhen die Verweildauer sowie Konversionsrate.

5、Technologische Unterstützung zur Durchbrechung kreativer Designgrenzen

Mit den ständigen Innovationen im Web und Fortschritten in der Frontend-Technologie kann kreatives Design auf Eigenplattformen traditionelle Stilgrenzen überwinden und vielfältige Darstellungsformen realisieren. Besonders beeindruckend sind 3D-Interaktionen und VR-Visualisierungssysteme, die mit Web3.0-Technologien umgesetzt werden und multidimensionale und multiformatige Produktinteraktionen ermöglichen. Logic Digital Technology konzentriert sich hauptsächlich auf Web3.0-basierte 3D-Interaktionsentwicklung für Eigenplattformen. Die offizielle Webseite von Logic Digital Technology sowie die Seite WordPress-Webseitenerstellung nutzen 3D-Interaktionseffekte mit Web3.0-Technologie; interessierte Leser können dort die 3D-Interaktion live erleben.

  • 3D-Modellierung und dynamische Effekte: Einsatz von 3D-Interaktionstechnik zur Produktpräsentation in 3D, zur Verstärkung des visuellen Eindrucks und der Nutzerinteraktion.
  • 3D-Anwendungsszenarien: Mit Web 3.0-Technologie realisierte visualisierte 3D-Modelle und Raumlayouts zur Unterstützung von Virtual-Reality-Systemen (VR).
  • Animationen: Dynamische Effekte machen Seiten attraktiver, verbessern das Markenimage und die Wertwahrnehmung der Nutzer. Außerdem verringern Animationen als Seitenelemente die Langeweile und erhöhen den Spaß beim Browsen auf der Eigenplattform.

四、 Betrieb der Eigenplattform – Internet-Marketing-Kanäle/-Plattformen

独立站互联网营销的流量渠道平台

Der Erfolg einer Eigenplattform hängt wesentlich von Fachwissen und Fähigkeiten im Internet-Marketing ab. Nachdem die Denkfehler beim Aufbau der Eigenplattform vermieden und das Design gut geplant wurden, sollte vor dem Launch ein umfassender Internet-Marketing-Fahrplan erstellt werden, der als Grundlage für die kommenden Marketingkampagnen und Maßnahmen dient. Die großen Kanäle/Plattformen im Internet-Marketing lassen sich in sieben Hauptkategorien einteilen. In jeder dieser Kategorien wirklich erfolgreich zu sein, erfordert enormen Personal-, Material- und Energieeinsatz, um gegenüber Wettbewerbern einen deutlichen Vorteil zu erzielen. Der Unterschied zum traditionellen Marketing besteht darin, dass Internet-Marketing ein fortlaufender, zyklischer Prozess ist, der ständige Tests, Anpassungen, Optimierungen und schließlich eine Verstärkung des kommerziellen Werts erfordert. Marketing-Leads und Daten müssen gründlich analysiert werden, um präzise Attribution zu gewährleisten. Die Implementierung jedes einzelnen Internet-Marketing-Kanals benötigt umfangreiche Vorarbeiten. Selbst professionelle Internet-Technologieunternehmen schaffen es oft nicht, viele Traffic-Kanäle gleichzeitig gut zu bedienen. Deshalb sollte eine Eigenplattform in der Startphase zwar verschiedene Kanäle kombinieren, aber der Fokus darf nicht auf der vollständigen Abdeckung aller Kanäle liegen. Die richtige Vorgehensweise ist, sich auf die Kanäle zu konzentrieren, die den größten kommerziellen Wert bringen. Zuerst sollten einzelne oder eine Kombination der wertvollsten Kanäle optimal genutzt werden. Danach, je nach Entwicklungsphase der Eigenplattform und den eigenen Ressourcen, können weitere Kanäle erschlossen und geplant werden. In diesem Kapitel werden die sieben großen Arten von Internet-Marketing-Traffic-Kanälen/Plattformen in keiner bestimmten Reihenfolge vorgestellt, ohne Wertung oder Priorisierung. Im abschließenden Abschnitt „Empfehlungen für Internet-Marketing-Strategien von Eigenplattformen“ gebe ich individuelle Hinweise, wie verschiedene Eigenplattformen je nach Produkt/Dienstleistung und eigenen Stärken passende Traffic-Kanäle auswählen können.

1、Suchmaschinenmarketing

Bevor wir über Suchmaschinenmarketing sprechen, müssen wir wissen, welche Suchmaschinen für Eigenplattformen geeignet sind, um Internet-Marketing zu betreiben. Die weltweit bekannten Suchmaschinen sind Google, Bing, Baidu, Yandex, DuckDuckGo und Yahoo. Von diesen fünf großen Suchmaschinen sind global Google und Bing am dominantesten, während Baidu und Yandex jeweils für ein Land/Region eine Monopolstellung besitzen: Baidu ist hauptsächlich für China relevant, Yandex für Russland. Tatsächlich kann man DuckDuckGo und Yahoo unter Bing zusammenfassen, da beide die Indexdatenbank von Bing verwenden. Anders gesagt, Bing liefert DuckDuckGo und Yahoo die SERP-Daten. SEO-Profis wissen: Wenn man seine Eigenplattform bei Bing anmeldet, muss man diese nicht separat bei DuckDuckGo und Yahoo einreichen, da die Indexierung und Rankings gleich sind. Da dieser Artikel sich auf Eigenplattformen konzentriert, können wir Baidu weitgehend ausschließen, da Baidu im Ausland kaum Marktanteile hat. Selbst Chinesen, die lange im Ausland leben, tendieren dazu, Google oder Bing zu verwenden. Übrig bleiben als relevante Suchmaschinen für Marketing Google, Bing und Yandex. Wenn dein Eigenplattform-Markt Russland ist, solltest du Yandex priorisieren, bei globaler oder multi-nationaler Ausrichtung ist Google erste Wahl, gefolgt von Bing, da deren Marktanteile stark unterschiedlich sind. Internet-Marketing gliedert sich in SEM und SEO.

Ich versuche, SEM und SEO möglichst einfach zu erklären. SEM bedeutet das Schalten von Werbung auf Suchmaschinen, also bezahlte Anzeigen auf prominenten Positionen der Suchergebnisse, um schnell Sichtbarkeit und Klicks zu erzielen. Um Suchmaschinenwerbung zu schalten, benötigt man zunächst ein Ads-Konto, z.B. ein Google Ads-Konto, das mit der Domain der Eigenplattform verknüpft wird, ebenso für Bing Ads. SEO hingegen ist die Optimierung deiner Seiteninhalte, um mit den gewünschten Keywords in den Suchergebnissen besser zu ranken. SEO generiert Traffic über Keyword-Rankings (Impressionen sind der Prozess, Klicks sind der tatsächliche Traffic). Oft spricht man von „kostenlosem“ SEO-Traffic; „kostenlos“ bedeutet hier, dass Suchmaschinen für SEO-Traffic keine Gebühren erheben, aber für die Umsetzung von SEO sind erhebliche personelle und materielle Ressourcen nötig, also ist es nicht wirklich kostenlos. Eine vergleichende Übersicht von SEO und SEM findest du in der folgenden Tabelle:

MerkmaleSEMSEO
kostenSuchmaschinen berechnen pro Klick für Gebotskampagnen, was teurer istPersonalkosten für die Inhaltserstellung und das SEO-Betriebsmanagement
Geschwindigkeit der WirkungDie Wirkung tritt schnell ein und tritt fast unmittelbar nach dem Start ein. Die Überprüfung und der Start der Werbekampagne können in der Regel innerhalb von 12 Stunden abgeschlossen werden.Es bedarf eines Prozesses, um wertvolle Inhalte zu erstellen, Keywords zu ranken und schrittweise Traffic zu generieren. Die effektive Zeit hängt von den umfassenden Fähigkeiten des SEO-Teams ab. In der Regel zeigen sich erste Ergebnisse nach 1–3 Monaten.
FlusskontinuitätDer Verkehr stoppt, wenn die Kampagne nicht mehr läuftDer Verkehr nimmt stetig zu und zieht kontinuierlich Besucher an
SteuerbarkeitPräzise Budget- und PlatzierungskontrolleRanking und Verkehr können nicht absolut kontrolliert werden, und es wird kleine Änderungen in der Rankingposition geben, wie z. B. einen Rückgang oder Anstieg
Werbemarker„Gesponsert“-Label, das auf Werbung hinweistKeine Markierung
Technische AnforderungenKeyword-Analyse, Werbeparameter-EinstellungHTML-Code, CSS-Code, Keyword-Analyse, unabhängige Site-Struktur, Schlussfolgerungen zur Suchabsicht und Inhaltserstellung, Suchmaschinenalgorithmen und -signale, Formulierung von Linkstrategien und Verhandlung von Geschäftskooperationen

2、Bildersuchmaschinen-Marketing

Soweit mir bekannt ist, gibt es als bildzentrierte Suchmaschine nur Pinterest. Eigenplattformen können über verifizierte Business- oder persönliche Konten „Pins“ mit Bildern, Videos und kreativem Content veröffentlichen. Das Marketingmodell fokussiert sich auf visuelle Inhalte und erreicht Nutzer präzise anhand ihrer Interessen und Suchaktivitäten. Neben organischem Traffic durch hochwertige Inhalte bietet Pinterest auch ein eigenes SEM-Werbesystem. Business-Konten können die Eigenplattform-Domain verknüpfen und Werbekampagnen schalten. Unterstützte Werbeformate sind unter anderem Promoted Pins und Videos, Shopping-Anzeigen und Karussellanzeigen. Hochwertige kreative Bilder und Videos ziehen auf Pinterest oft schnell Aufmerksamkeit auf sich und bleiben langfristig in den Suchergebnissen sichtbar, was nachhaltigen Traffic zur Eigenplattform bringt.

3、Social Media Marketing

Facebook und Instagram sind die weltweit beliebtesten sozialen Medienplattformen. Obwohl beide zu Meta gehören, unterscheiden sie sich in der Ausrichtung: Facebook fokussiert auf soziale Interaktionen, Instagram auf visuelles Teilen. Ihre Marketingmethoden basieren hauptsächlich auf Werbung, Content-Marketing und Community-Management. Facebook-Werbung erfordert ein Business-Konto, in dessen Business-Manager über den Facebook Ads Manager Kampagnen erstellt und verwaltet werden. Wie bei anderen Plattformen müssen Zielgruppe und Konversionsziele für jede Kampagne festgelegt werden. Da Facebook und Instagram zu Meta gehören, sind deren Daten im Business Manager verknüpft: Eine Kampagne kann simultan auf beiden Plattformen geschaltet werden. Für organischen Traffic setzen beide Plattformen auf wertvolle Inhalte wie Branchennews, Tutorials, Markengeschichten, Produktanwendungen und Nutzererfahrungen, um Engagement und Follower zu steigern. Außerdem lassen sich Communities aufbauen, die durch regelmäßige Diskussionen und Events aktiv gehalten werden, um treue Nutzer zu binden und die Reichweite der Eigenplattform-Produkte/Dienstleistungen zu erhöhen.

4、Videoplattform-Marketing

Beim Videoplattform-Marketing stellen wir hier nur YouTube vor, die weltweit größte Videoplattform mit einer breiten Nutzerbasis, geeignet für Markenförderung, Produktpräsentation und Monetarisierung von Traffic. TikTok hat in den letzten Jahren eine sehr große und stark wachsende Nutzergruppe, doch habe ich wenig praktische Erfahrung mit TikTok-Marketing. Da YouTube zur Google-Unternehmensgruppe gehört, können YouTube-Anzeigen direkt im Google Ads-Interface geschaltet werden. Im Google Ads-Interface gibt es zwei Möglichkeiten, um Anzeigeninhalte auf YouTube zu zeigen: Erstens, bei der Erstellung einer neuen Kampagne direkt den Anzeigentyp „YouTube-Video“ auswählen und die benötigten Videomaterialien hochladen; zweitens, in bestehenden Kampagnen die Funktion „Suchnetzwerk“ für YouTube aktivieren. Beide Methoden ermöglichen die Schaltung von Anzeigen auf YouTube. Da Videoerstellung technisch und finanziell aufwendiger als Bild- und Textmaterialien ist, gibt es vergleichsweise wenige Eigenplattform-Unternehmen, die langfristig organischen Traffic über Videoplattformen erzielen. Seit der Einführung der KI-Videoinhaltserstellung OpenAI und dem fortschrittlichen KI-Tool Sora im Jahr 2023 hat sich hier jedoch ein großer Wandel vollzogen. KI-Technologien ermöglichen die schnelle Erstellung hochwertiger Videoinhalte mit virtuellen Charakteren und Sprachsynthese, was die Kosten und Zeit für Videoproduktion deutlich senkt. Zudem bieten sie kreative visuelle Effekte und dynamische Inhalte, die die Markenattraktivität steigern. Wie man KI für Videoinhalte konkret nutzt, ist noch in der Erprobung; genaue Empfehlungen gibt es derzeit nicht, aber es wird erwartet, dass solche Lösungen bald verfügbar sind.

5、Influencer-Marketing

Influencer-Marketing (Influencer Marketing) basiert auf der Reichweite und dem Einfluss von Content-Erstellern in sozialen Medien, um Marken oder Produkte zu bewerben. Die Methode besteht darin, Influencer auszuwählen, die stilistisch und in der Zielgruppe zum Brand passen, und eine Kooperation einzugehen. Dabei werden Rechte an gemeinsamen kreativen Inhalten sowie deren Nutzung vereinbart, und diese Inhalte über die Accounts der Influencer verbreitet. Meistens liefert die Eigenplattform dem Influencer Produkte, die dieser per Bild, Video oder Livestream präsentiert. Das ähnelt dem Livestream-Shopping in China, unterscheidet sich aber in wichtigen Punkten: Während internationale Influencer eher auf Content-Erstellung und Lifestyle-Teilen setzen mit Fokus auf Markenstory und subtiler Werbung, sind chinesische Livestream-Hosts stärker transaktionsorientiert mit direktem Verkaufsfokus und intensiver Interaktion. Influencer-Marketing im Ausland betont langfristigen Markenaufbau und Kundenbindung, während chinesisches Livestream-Shopping auf schnelle Abschlüsse und unmittelbare Umsätze abzielt. Beide Modelle nutzen soziale Plattformen und persönliche Einflusskraft, und es ist wahrscheinlich, dass sich beide Ansätze künftig in Form und Technik gegenseitig beeinflussen und verschmelzen werden.

6、Messaging-Tool-Marketing

WhatsApp ist weltweit ein sehr verbreitetes Instant-Messaging-Tool. Eigenplattform-Unternehmen können WhatsApp Business-Konten einrichten und mit der offiziellen WhatsApp Business-App ihren professionellen Markenauftritt mit Namen, Kontaktdaten, Adresse und automatischen Willkommensnachrichten gestalten. Mit der Broadcast-Funktion können Werbebotschaften, Veranstaltungsankündigungen oder Bestellupdates an Kontaktlisten gesendet werden, wobei die Anti-Spam-Regeln einzuhalten sind. WhatsApp unterstützt keine direkte Werbeschaltung, ist aber mit Facebook (Meta) Werbeplattform integriert. Ja, WhatsApp gehört wie Facebook und Instagram ebenfalls zu Meta und kann indirekt über Facebook Business Ads für Marketing und Traffic-Generierung genutzt werden.

7、Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing ist eine leistungsbasierte digitale Marketingmethode, bei der durch Zusammenarbeit mit Drittanbieter-Promotern (Affiliate-Partnern) Traffic und Verkäufe für die Eigenplattform generiert und diese Partner anhand der Ergebnisse vergütet werden. Eigenplattformen nutzen Affiliate-Netzwerke wie ShareASale oder Awin, um Verkaufsaufträge und Werbematerialien zu veröffentlichen und Partnerschaften mit Bloggern, Social Media Influencern, Bewertungsseiten oder Rabattportalen aufzubauen. Wenn Produkte über die Affiliate-Links verkauft werden, erhalten die Affiliates eine Provision. Dieses ergebnisorientierte Modell senkt Marketingkosten, steigert Conversion-Raten und erhöht die Markenbekanntheit. Mit professionellen Netzwerken und Strategien können Eigenplattformen so ihren Markt schnell ausweiten und qualifizierte Kunden gewinnen, was langfristiges profitables Wachstum ermöglicht. Am Beispiel ShareASale erstellen Eigenplattform-Betreiber Konten, laden Produktinformationen und Werbematerialien hoch, definieren Provisionsmodelle und Kampagnen. Affiliates können diese Verkaufsaufträge annehmen und Produkte über ihre Webseiten oder Kanäle bewerben. Klick- und Verkaufsdaten werden über ShareASale-Links synchronisiert, sodass Betreiber die Performance in Echtzeit überwachen, Berichte auswerten und Strategien anpassen können, um Klick- und Conversion-Raten zu optimieren.

五、Empfehlungen zur Internet-Marketing-Strategie für Eigenplattformen

独立站互联网营销建议

1、Erste Empfehlung für Internet-Marketing-Kanäle der Eigenplattform

Wenn wir über Empfehlungen zur Internet-Marketing-Strategie für Eigenplattformen sprechen, ist unbestreitbar, dass Suchmaschinen bis heute das meistgenutzte Internetprodukt weltweit in allen Ländern und Regionen sind. Auch du, der gerade diesen Artikel liest, hast ihn höchstwahrscheinlich nicht über einen direkten Link von Freunden gefunden, sondern über die Suchergebnisse einer Suchmaschine, da dieser Artikel in den Suchmaschinen-Ergebnislisten (SERP) relativ hoch rankt und du deshalb darauf geklickt hast. Ein Vergleich der Werbeeinnahmen aus früheren Jahren von Suchmaschinen mit anderen Kanälen und Plattformen zeigt dies deutlich. Selbst die weltweit größte E-Commerce-Plattform Amazon, die eine enorme Markenbekanntheit hat, schaltet seit Jahren Suchmaschinenwerbung. Obwohl keine genauen Daten verfügbar sind, zeigt dieses Phänomen, dass Suchmaschinen im Internet-Marketing von Eigenplattformen unverzichtbar sind. Ich möchte hier nicht weiter betonen, warum so viele Eigenplattformen sich so stark auf Google-Suchmaschinenmarketing konzentrieren, da ohne Daten diese Argumentation logisch fehlerhaft sein könnte. Aus meiner eigenen Internet-Marketing-Praxis aber kann ich bestätigen, dass die höchste Conversion-Rate weiterhin die Google-Suchmaschine erzielt. Dies wird auch von Personen mit Erfahrung im SEM/SEO-Marketing für Eigenplattformen bestätigt. Daher empfehle ich basierend auf meiner Erfahrung und Kenntnis der Marketingkanäle von Eigenplattformen, dass Leser bei der Strategieentwicklung Google als bevorzugten Internet-Marketing-Kanal wählen sollten. Selbst für Eigenplattformen mit Produkten wie Erotikartikeln oder E-Zigaretten, die keine Werbung über Google Ads schalten können, sollte Google die wichtigste Marketingquelle sein, weil auch ohne SEM Google SEO effektiv betrieben werden kann. SEO ist für alle Produktkategorien erlaubt, solange der Content nicht gegen Gesetze verstößt.

2、Empfehlungen zur Kombination von Internet-Marketing-Kanälen der Eigenplattform

Die Marketingstrategie kann entweder zunächst einen einzelnen Kanal fokussiert und stark ausbauen und dann schrittweise weitere Kanäle integrieren, oder eine Kombination von Kanälen wählen, die zum Produkt bzw. Geschäftsmodell passt. Dabei muss jedoch die aktuelle Phase und Kapazität der Eigenplattform berücksichtigt werden. Google sollte als Suchmaschinenkanal auf keinen Fall fehlen. Wenn SEO und SEM auf Google gut funktionieren und noch Ressourcen vorhanden sind, kann ergänzend zu Google auch ein passender Marketingkanal ausgewählt werden. Die Wahl der weiteren Kanäle neben Suchmaschinen richtet sich nach den Stärken der Eigenplattform, zum Beispiel Produktkategorie und Content-Expertise. Hat die Eigenplattform z. B. Elektronik, Möbel, Mode, Kosmetik oder Tourismus im Sortiment und verfügt über eigene Grafikdesigner, kann eine Kombination aus Google + Bildsuchmaschine (Pinterest) für das Internet-Marketing sinnvoll sein. Pinterest ist eine Mischung aus Suchmaschine und sozialer Plattform, ideal für Marken, die visuelle Inhalte nutzen, um Kunden anzuziehen. Das Marketingmodell kombiniert bezahlte Werbung und SEO, um kurzfristigen und langfristigen Traffic zu erzeugen. Unternehmen können durch kreative Inhalte, präzises Targeting und Datenanalyse kaufbereite Nutzer anziehen und so Markenbekanntheit und Umsatz steigern. Ein Beispiel aus dem Auto- und Maschinenbau: Da hier oft Tutorial-Videos für Bedienung und Montage nötig sind, ist die beste Kombination Google + Videoplattform (YouTube). Die Erstellung solcher Erklärvideos erfordert keine aufwendigen visuellen Optimierungen, sondern vor allem Mehrsprachigkeit und Untertitel. So können Eigenplattformen aus dem Auto- und Maschinenbau über Produktdemos, Tutorials und Kundenbewertungen auf YouTube relevante Einkäufer ansprechen.

3、Empfehlungen zum Ressourceneinsatz für das Internet-Marketing der Eigenplattform

Zum Einsatz von Personal, Material und Budget für das Internet-Marketing gibt es keine pauschale Antwort, da jede Eigenplattform unterschiedliche Budgetmöglichkeiten hat. Die Fähigkeit, kommerziellen Erfolg und Nachhaltigkeit zu erzielen, hängt zwar maßgeblich von der Finanzierung ab – wie man sagt, ohne ausreichende Versorgung keine Truppenbewegung –, doch noch wichtiger sind der Wille und die Fachkompetenz der Entscheider im Bereich Internet-Marketing. Schon bei der Planung des Projekts muss der Entscheider das Wesen des Internet-Marketings verstehen und seine Kausalzusammenhänge durchschauen. Wenn dies gegeben ist, reduziert das enorm die Fehlversuche und Kosten (und man wird nicht so leicht „abgezockt“). Ebenso kann bei Bedarf klar beurteilt werden, wann zusätzliche Investitionen notwendig sind und wie man korrigierende Maßnahmen einleitet. Daher verstehe ich den wichtigsten Erfolgsfaktor einer Eigenplattform als die professionelle Internet-Marketing-Kompetenz des Entscheiders und dessen Verständnis für das Wesentliche und die Schwerpunkte des Marketings. Entscheidend ist nicht das Startkapital, sondern die Fähigkeiten des Projektleiters. Wenn die Fachkompetenz fehlt oder die Prioritäten nicht stimmen, wird das Marketing in einer Endlosschleife von Fehlversuchen stecken bleiben, was die Kosten explodieren lässt und letztlich zum Abbruch des Projekts führt. Umgekehrt kann ein Entscheider mit SEO-Kenntnissen und der Fähigkeit, eigenständig hochwertigen Content zu erstellen und die technische Struktur der Seite zu optimieren, auch allein sukzessive Marketingerfolge erzielen – wenn auch mit längerer Zeitspanne. So habe ich zum Beispiel diesen Artikel „Planung und Betrieb von Eigenplattformen“ in rund einer Woche verfasst, ohne weitere Kosten, und generiere damit bereits SEO-Traffic aus Suchmaschinen.

Zusammenfassend empfehle ich den Lesern bezüglich des Einsatzes von Personal, Ressourcen und Budget im Internet-Marketing für Eigenplattformen: Als Projektentscheider einer Eigenplattform ist es notwendig, eine starke Lernfähigkeit zu besitzen, da es unvermeidlich ist, die veralteten traditionellen Denkweisen aufzugeben und das Internet-Marketing für Eigenplattformen neu zu erlernen. Dies gilt besonders für Gründer in der Startphase, die naturgemäß über begrenzte Ressourcen und Kapital verfügen. Ohne die finanziellen Rücklagen etablierter Unternehmen ist nur mit einer überdurchschnittlichen Lern- und Umsetzungskompetenz ein Durchbruch möglich. Die grundlegenden Unterschiede zwischen traditionellen Branchen und der Internetbranche bedeuten, dass das bisherige Wissen und die Denkweisen aus der klassischen Wirtschaft größtenteils nicht übertragbar sind. Daher ist es notwendig, alte Denkstrukturen aufzubrechen und eine eigene Internet-Denkweise zu entwickeln, mit der man die Eigenplattform betreibt. Im Kern ist eine Eigenplattform ein „Internet+“-Modell eines traditionellen Unternehmens. Zwar ist die Gründung und der Betrieb einer Eigenplattform streng genommen noch nicht oder nicht vollständig mit einem Internetunternehmen gleichzusetzen, doch da Internet-Marketing involviert ist, handelt es sich faktisch bereits um ein halbes Internetunternehmen. Fehlt die Lernfähigkeit oder besteht keine Bereitschaft, das gewohnte Denken zu verändern, und wird die Eigenplattform weiterhin nach traditionellen Mustern verstanden oder betrieben, wird es schwer sein, im Internet-Marketing der Eigenplattform Erfolg zu erzielen.

六、Zusammenfassung des Internet-Marketings für Eigenplattformen

独立站互联网营销的总结

Die Kernstrategie des Internet-Marketings für Eigenplattformen liegt darin, die Zielgruppe und Marktpositionierung klar zu definieren. Zunächst ist eine Nutzeranalyse notwendig, um Alter, Geschlecht, Interessen und Kaufgewohnheiten der Zielkunden zu verstehen. Gleichzeitig gilt es, Stärken und Schwächen der Wettbewerber zu erforschen und eine differenzierte Strategie zu entwickeln, damit eigene Produkte und Marken im Markt eine einzigartige Position einnehmen. Bei der Infrastruktur ist ein hochwertiges visuelles Design und Marketingfunktionalität der Eigenplattform entscheidend für den Erfolg. Die Website muss schnelle Ladezeiten und Mobile-Friendliness garantieren sowie grundlegendes SEO erfüllen, wie Keyword-Optimierung, Meta-Tags und Alt-Texte, um die Suchmaschinenplatzierung zu verbessern. Zudem sollten Inhalt und Nutzererfahrung ausgewogen sein, sodass Besucher schnell zu den gewünschten Produkten oder Informationen gelangen. Content-Marketing ist ein wichtiges Mittel zur Steigerung der Markenwirkung. Hochwertige Blogartikel, die branchenspezifische Neuigkeiten oder praxisnahe Anleitungen behandeln, helfen, Markenautorität aufzubauen. Zusätzlich können Kurzvideos oder Infografiken die Interaktivität und Reichweite visuell verbessern. Nutzerbewertungen und Erfahrungsberichte erhöhen die Glaubwürdigkeit und Authentizität der Eigenplattform.

Social Media Marketing ist ein wichtiger Traffic-Kanal. Plattformen, auf denen die Zielgruppe aktiv ist, wie Facebook, Instagram oder TikTok, sollten durch regelmäßige hochwertige Beiträge oder Kooperationen mit KOL für Produktpromotion genutzt werden, um die Markenreichweite zu erhöhen. Social Ads mit präzisem Targeting lenken den Traffic zielgerichtet auf die Eigenplattform. E-Mail-Marketing ist ein effektives Mittel zur Erhöhung der Wiederkaufrate. Rabatte oder kostenlose Downloads motivieren Nutzer zur Anmeldung im Newsletter, der dann automatisierte Willkommens-, Warenkorbabbruch- und Promotion-Mails versendet, um Kaufentscheidungen zu fördern. Zur Sicherstellung der Effektivität ist Datenanalyse und Optimierung entscheidend. Google Analytics ermöglicht das Tracking des Nutzerverhaltens sowie die Analyse von Traffic-Quellen und Conversion-Raten. Funnel-Analysen helfen, die genauen Absprungraten auf der Eigenplattform zu identifizieren und gezielte Verbesserungen vorzunehmen. Auch der Aufbau von Kundenvertrauen darf nicht vernachlässigt werden. Kundenbewertungen und echte Anwendungsfälle stärken den sozialen Beweis. Zusätzlich erhöhen SSL-Zertifikate, sichere Zahlungsoptionen und klare Rückgabe- und Umtauschrichtlinien die Nutzervertrauenswürdigkeit. Ein Live-Chat-Support kann zudem Fragen schnell klären, was die Zufriedenheit und Kauferfahrung verbessert.

Schließlich ermöglicht die Kombination aus organischem Traffic und bezahlten Kanälen die maximale Effektivität im Internet-Marketing der Eigenplattform. SEO und Social Content generieren natürlichen Traffic, der durch Google Ads, Social Ads und Affiliate Marketing ergänzt wird, um die Nutzerreichweite zu erhöhen. Dabei führen kontinuierliche Funnel-Optimierungen und UX-Tests zu besseren Conversion-Raten und stabilem Wachstum.

Schlusswort: Zum Abschluss des Artikels „Planung und Betrieb von Eigenplattformen“ möchte ich zwei Dinge ausdrücken: Beim Schreiben dieses Textes hatte ich gewisse Erwartungen und hoffe auf viele Leser. Ich lade alle ein, diesen Artikel mit Freunden zu teilen, die im Bereich grenzüberschreitender E-Commerce mit Eigenplattformen tätig sind oder dies planen, damit sie ihre Design- und Entwicklungsstrategie richtig gestalten und die Essenz des Internet-Marketings verstehen und umsetzen. Auch alle, die bereits eine Eigenplattform betreiben, können diesen Text als Checkliste nutzen und falsche Denkweisen und Vorgehensweisen rechtzeitig korrigieren. Obwohl ich mit diesem Artikel auch die SEO-Positionierung von Logic Digital Technology verbessern möchte, ist mein ursprüngliches Anliegen, angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen in China mit meinem Fachwissen möglichst vielen Neueinsteigern im Bereich grenzüberschreitender E-Commerce-Eigenplattformen zu helfen, Fehler zu vermeiden, einmalige Gründungsmöglichkeiten bestmöglich zu nutzen und die Überlebens- und Erfolgsquote in diesem Marktsegment zu steigern.

Abschließend: Liebe Leser, falls Ihre Zeit knapp ist und der Aufwand für Lernen und technische Praxis hoch ist und Sie nicht vorhaben, die technische Umsetzung selbst durchzuführen, sondern nur verstehen möchten, wie Eigenplattformen gestaltet und entwickelt werden und worauf es ankommt – dann sollten Sie die Profis ranlassen. Für unsere WordPress-Webentwicklung und technische Dienstleistungen steht Ihnen das Team von Logic Digital Technology gern zur Verfügung, um Ihr Projekt professionell umzusetzen.

Logic Digital Technology (SZLOGIC) © Alle Rechte vorbehalten,dieser Artikel darf gerne privat geteilt werden, um mehr Einsteigern im Bereich eigenständiger grenzüberschreitender E-Commerce-Websites zu helfen, eine kommerzielle Weiterverwendung ist jedoch untersagt

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