Planungsschwerpunkte für Design und Entwicklung von B2B-Websites

In einem zunehmend intensiven digitalen Wettbewerbsumfeld ist eine B2B-Website – auch B2B-Standalone-Site genannt – längst nicht mehr nur eine Online-Visitenkarte zur Präsentation von Produktinformationen. Sie ist vielmehr eine zentrale Plattform mit Kernfunktionen wie Marketing, Leadgenerierung und Abschlussförderung. Ganz gleich, ob für inländische Geschäftskunden oder für internationale Handelsaktivitäten im grenzüberschreitenden Geschäft – das grundlegende Ziel einer B2B-Standalone-Website bleibt immer dasselbe: Durch präzises Online-Marketing hochwertige Besucherströme zu gewinnen und Anfragen in Bestellungen und Kooperationen umzuwandeln.
Der Erfolg einer B2B-Website ist jedoch nie so simpel wie nur „eine Website bauen“. Hinter einer wirklich leistungsfähigen B2B-Standalone-Site steckt immer eine sorgfältig durchdachte strategische Planung und ein systemisches Design, das auf Geschäftszielen basiert. Website-Entwicklung ist dabei nur eine Projektphase – die Planung ist dagegen der Ausgangspunkt und die Seele des gesamten Vorhabens. Sie entscheidet darüber, wie die Website Unternehmensvorteile darstellt, Produktinformationen präsentiert, Nutzerverhalten lenkt und letztlich den Vertriebserfolg fördert.
Als langjähriger Praktiker im Bereich B2B-Webdesign und -Entwicklung vertritt der Autor einen klaren Standpunkt: Kein erfolgreiches Website-Projekt entsteht zufällig. Hinter jeder strukturellen Entscheidung und jeder Funktionsauswahl steht eine klare geschäftliche Logik und Nutzeranalyse. Dieser Artikel bietet eine tiefgehende Analyse der Planungs-Schwerpunkte für B2B-Standalone-Sites, um Unternehmen, die eine professionelle B2B-Website entwickeln möchten, dabei zu unterstützen, vor dem Projektstart die richtige Richtung zu finden, Umwege zu vermeiden und schon beim Start erfolgreich zu sein.
Im Folgenden wird der Autor die Inhalte anhand einer vorab geplanten Inhaltsstruktur erläutern. Um das Lesen und Finden bestimmter Themen zu erleichtern, enthält das Inhaltsverzeichnis interne Sprungmarken-Links. Leser können so gezielt die Kapitel aufrufen, die für sie am relevantesten sind, und besonders effizient und flexibel lesen.
- Benötigte Seiten beim Design und der Entwicklung einer B2B-Website
- Startseite: Der erste Eindruck entscheidet über den Beginn des Vertrauens
- „Über uns“-Seite: Vertrauen aufbauen und Markenwert vermitteln
- Produkt-/Dienstleistungsdetailseite: Fachkompetenz und Lösungen präsentieren
- Kundenreferenzenseite: Erfolge präsentieren und Vertrauen stärken
- Kontaktseite: Kommunikationshürden abbauen und Konversion fördern
- Standardfunktionen, die eine B2B-Website enthalten sollte
- Mehrsprachige Unterstützung: Grundinfrastruktur für globalen Kundenservice
- Live-Chat-Tools: Anfragewege verkürzen
- Call-to-Action-Buttons (CTA): Nutzer zum Handeln bewegen und Konversion fördern
- Kontaktformular und Anfrage-System: Schnittstelle zur Erfassung von Verkaufsleads
- Mega-Menü und feste Navigation: Effizientere Seitennutzung
- Fixierte Fußzeilenmodule: Produktseiten stärker leiten
- Erweiterte Suchfunktion und Produktsortierung: Kundenbedürfnisse präzise erfassen
- Online-Angebotssystem: Automatische Generierung erster Preisangebote
- Das beste Website-System für B2B-Websites
Eins、Benötigte Seiten beim Design und der Entwicklung einer B2B-Website

Beim Aufbau einer B2B-Standalone-Website ist die Seitenstruktur nicht nur eine visuelle Darstellung, sondern ein wesentlicher Teil der Marketingstrategie. Ein leistungsfähiger B2B-Auftritt sollte sich beim Design der Seiten klar an den geschäftlichen Kernzielen orientieren: ein professionelles Image präsentieren, vertrauenswürdige Informationen vermitteln, Geschäftsanfragen fördern und Bestellungen generieren. Im von Logicent Digital Technology empfohlenen Seitenaufbau für B2B-Websites gehören zu den zentralen Seiten typischerweise: Startseite, Über uns, Produkt- oder Dienstleistungsdetails, Kundenreferenzen und Kontaktseite.
Keine dieser Seiten steht für sich allein – jede erfüllt die Aufgabe, Vertrauen aufzubauen und Besucher zur Anfrage zu bewegen. Im B2B-Webdesign müssen Inhalt und Funktion der Seiten stets um das Geschäftsmodell herum konzipiert sein. Nur so entsteht ein klar strukturierter, logisch durchdachter Nutzerpfad, der aus der Website ein echtes Business-Wachstumsinstrument macht – und nicht nur ein digitales Schaufenster. Im Folgenden erläutert der Autor die Zielsetzung und den Stellenwert jeder Seite innerhalb der B2B-Konversionspfade.
Startseite: Der erste Eindruck entscheidet über den Beginn des Vertrauens
Die Startseite einer B2B-Website ist nicht nur der erste Eindruck des Unternehmens nach außen, sondern auch der Ausgangspunkt für die Einschätzung der Professionalität durch die Besucher. Sie sollte klar und prägnant das Kerngeschäft, die zentralen Stärken und Serviceangebote des Unternehmens vermitteln – unterstützt durch Text-Bild-Kombinationen oder Animationen zur visuellen Verstärkung. Dabei ist ein Gleichgewicht zwischen klarer Navigation und überzeugender Markenpräsentation wichtig, damit der Nutzer sofort erkennt: „Wer bist du?“ und „Welches Problem kannst du für mich lösen?“
„Über uns“-Seite: Vertrauen aufbauen und Markenwert vermitteln
Die „Über uns“-Seite ist nicht nur dazu da, den Hintergrund des Unternehmens vorzustellen, sondern stellt einen entscheidenden Punkt für den Vertrauensaufbau dar. Diese Seite sollte die Unternehmenszertifikate, die Entwicklungsgeschichte, die Teamstärke sowie Produktions- und Lieferkapazitäten betonen. Besonders bei internationalen Käufern sind Transparenz und Glaubwürdigkeit hier entscheidend. Eine gut gestaltete „Über uns“-Seite beeinflusst maßgeblich, ob Kunden bereit sind, sich weiter mit dem Unternehmen zu beschäftigen.
Produkt-/Dienstleistungsdetailseite: Fachkompetenz und Lösungen präsentieren
Die Produkt- oder Dienstleistungsdetailseite ist ein zentrales Content-Element jeder B2B-Website und wirkt sich direkt auf die Bereitschaft zur Anfrage aus. Die Planung dieser Seite sollte auf einem „Lösungsorientierten Ansatz“ basieren: Es reicht nicht, nur technische Parameter und Funktionen zu erklären – vielmehr sollten Anwendungsszenarien, Kundennutzen und Brancheneignung klar herausgestellt werden. Bei komplexen Produkten oder maßgeschneiderten Dienstleistungen empfiehlt sich der Einsatz von Schaubildern, Fallstudien, PDF-Downloads und anderen Formaten, um die professionelle Kompetenz des B2B-Unternehmens zu unterstreichen.
Kundenreferenzenseite: Erfolge präsentieren und Vertrauen stärken
Kundenreferenzen zählen zu den überzeugendsten Inhalten. Diese Seite kann durch eine Kombination aus Text und Bild typische Kunden, den Kooperationshintergrund, die gewählte Lösung und die erzielten Ergebnisse zeigen. Potenzielle Kunden sollen hier konkrete Beispiele erfolgreicher Nutzung sehen und dadurch Vertrauen aufbauen. Für B2B-Websites mit internationalem Fokus kann zusätzlich die Vielfalt der Regionen und Branchen hervorgehoben werden, um einen globalen, professionellen Eindruck zu verstärken.
Kontaktseite: Kommunikationshürden abbauen und Konversion fördern
Dies ist die entscheidende Seite, auf der Besucher zu Leads werden. Sie sollte nicht nur eine formale Kontaktadresse enthalten, sondern klar strukturierte Informationen bereitstellen: Kontaktmöglichkeiten, Online-Formular, Standortkarte, WhatsApp- oder WeChat-Buttons – alles darauf ausgelegt, dem Kunden die Kontaktaufnahme so einfach wie möglich zu machen. Auch das Formulardesign sollte schlank und benutzerfreundlich sein, um Abbrüche durch unnötig komplexe Felder zu vermeiden.
Zwei、Notwendige Funktionen für eine B2B-Website

Nach der übergreifenden Planung der Seitenstruktur folgt die entscheidende Phase der Funktionskonzeption. Seiten- und Funktionsdesign sind bei einer B2B-Website untrennbar miteinander verbunden – die Seiten liefern Inhalte und visuelle Präsentation, die Funktionen bestimmen die Interaktivität und den Konversionspfad. Viele typische B2B-Funktionen sind ohnehin integrale Bestandteile der Seiten, wie Mega-Menü, fixierte Kopfzeile oder CTA-Buttons. Sie erhöhen nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern sind entscheidend dafür, die Marketingkonversion effektiv zu unterstützen.
Eine exzellente B2B-Standalone-Website muss nicht nur „funktionieren“, sondern vor allem „gut nutzbar“, „konversionsfördernd“ und „nutzungsgewohnt“ für die Zielgruppe sein. Im Folgenden sind zentrale Funktionsmodule aufgeführt, die auf B2B-Websites häufig vorkommen und besonders empfohlen werden:
Mehrsprachige Unterstützung: Grundinfrastruktur für globalen Kundenservice
Für B2B-Unternehmen mit grenzüberschreitendem Geschäft ist ein mehrsprachiges System nahezu unverzichtbar. Durch Lokalisierung der Inhalte lassen sich Verständnisbarrieren für internationale Nutzer abbauen und die Nutzererfahrung vor Ort verbessern. Wichtig: Mehrsprachigkeit bedeutet nicht nur reine Textübersetzung, sondern auch die Anpassung der Inhalte an Märkte und Sprachgewohnheiten.
Live-Chat-Tools: Anfragewege verkürzen
Je nach Zielregion der Nutzer lassen sich Tools wie WhatsApp, Messenger, WeCom oder LiveChat integrieren. Diese erhöhen die Reaktionsgeschwindigkeit erheblich. Die Platzierung eines Chat-Buttons unten rechts als Floating-Element oder gut sichtbar auf Produktseiten fördert den direkten Kontakt in entscheidenden Momenten und verhindert Absprünge.
Call-to-Action-Buttons (CTA): Nutzer zum Handeln bewegen und Konversion fördern
Ob „Angebot anfordern“, „Jetzt beraten lassen“ oder „Datenblatt herunterladen“ – klar formulierte, auffällige CTA-Buttons sind essenziell, um Nutzeraktionen auszulösen. Ihre Gestaltung sollte auffällig, handlungsorientiert und farblich im Kontrast, aber markenkonform sein. Ziel: Nutzer haben jederzeit einen sichtbaren Hinweis auf den nächsten logischen Schritt.
Kontaktformular und Anfrage-System: Schnittstelle zur Erfassung von Verkaufsleads
Eine leistungsstarke B2B-Website sollte über klar strukturierte und einfach auszufüllende Kontakt- oder Anfrageformulare verfügen. Felder sollten auf das Wesentliche beschränkt sein und den Bedarf des Kunden in den Fokus rücken (z. B. Produktmodell, Menge, Einsatzbereich). Zusätzliche Funktionen wie Formular-Routing, automatische Bestätigungsmails oder CRM-Integration können eingebaut werden.
Mega-Menü und feste Navigation: Effizientere Seitennutzung
Mega-Menüs ermöglichen umfangreiche Navigationsstrukturen und eignen sich ideal für B2B-Unternehmen mit breitem Produktspektrum. In Kombination mit einer fixierten, schwebenden Kopfzeile wird die Navigation wesentlich effizienter, da Nutzer jederzeit schnell zu relevanten Inhalten springen können.
Fixierte Fußzeilenmodule: Produktseiten stärker leiten
Gerade auf mobilen Geräten ist eine fixierte Fußleiste in Produktseiten besonders effektiv. Sie kann dauerhaft Buttons wie „Anfrage stellen“, „Vergleichen“ oder „Datenblatt herunterladen“ anzeigen, selbst während des Scrollens – das steigert die Konversionsrate deutlich.
Erweiterte Suchfunktion und Produktsortierung: Kundenbedürfnisse präzise erfassen
Bei einer großen Produktanzahl oder vielfältigen SKUs ist eine leistungsstarke Suche unerlässlich. Diese sollte Filter nach Branche, Material, Anwendungsfeld oder Produkteigenschaften bieten – ergänzt durch intelligente Vorschlagsfunktionen und unscharfe Stichwortsuche. So können Nutzer schneller passende Produkte finden und springen seltener ab.
Online-Angebotssystem: Automatische Generierung erster Preisangebote
Einige B2B-Websites verfügen über eine Funktion zur Vorabkalkulation, die es Kunden ermöglicht, nach Eingabe von Produktparametern und Mengen automatisch eine Preisprognose zu erhalten oder direkt eine Anfrage abzusenden. Das spart Kommunikationsaufwand im Vorfeld und stärkt zugleich das Gefühl von Professionalität und Nutzerbeteiligung.
Alle diese Funktionen stehen nicht isoliert nebeneinander, sondern sind gezielt entlang der Nutzerpsychologie und Besuchswege kombiniert. Jede einzelne Funktion dient dazu, die Zielkunden noch präziser zu bedienen und ihre kognitiven wie operativen Hürden vom ersten Besuch bis zur Anfrage zu senken. So wird die Website nicht nur ein „Schaufenster“, sondern ein aktives Conversion-Tool.
Eine wirklich conversionstarke B2B-Website entsteht nie durch das bloße Aneinanderreihen von Features. Entscheidend ist ein nutzerzentriertes Interaktionsdesign, eine marketingorientierte strategische Logik und ein tiefes Verständnis für die Gewohnheiten der Zielkunden. Nur so steht jede Funktion am richtigen Platz und erfüllt den richtigen Zweck.
Drei、Das beste System für den Bau einer B2B-Website

Vor dem Start eines B2B-Website-Projekts ist die Wahl des passenden Systems eine der wichtigsten Entscheidungen. Diese Wahl bestimmt nicht nur die gestalterischen und funktionalen Möglichkeiten der Website, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf die spätere Wartbarkeit, Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit. Für Unternehmen mit langfristigen Ambitionen ist daher besondere Sorgfalt geboten.
Für viele Nicht-Techniker klingen Begriffe wie „Open Source“ oder „SaaS“ allerdings erstmal verwirrend. Deshalb erkläre ich die beiden Modelle hier mit einem einfachen Vergleich, damit auch Einsteiger und Verantwortliche aus dem Marketing sie verstehen können.
SaaS-Website-Systeme: Wie das Mieten einer eingerichteten Wohnung im Haus eines anderen
SaaS steht für „Software as a Service“. Ein SaaS-Baukasten ist wie ein bereits fertig eingerichtetes Bürogebäude, in dem du ein einzelnes Büro mietest. Das System bietet in der Regel alles aus einer Hand: Website-Programm, Hosting, Subdomain, Vorlagen-Design etc.
Vorteile: Schnell startklar, einfach zu bedienen, keine Server-Installation nötig. Ideal für Teams mit wenig technischer Expertise, kleinem Budget und dem Wunsch nach einem schnellen Go-Live.
- Der Code ist geschlossen – keine Möglichkeit, Back-End-Logik oder tiefgreifende Funktionen selbst zu entwickeln.
- Starke Einschränkungen durch die Plattformregeln in Layout, Struktur und Inhalt.
- Daten und Site-Assets liegen beim Anbieter – eingeschränkte Portabilität und Besitzrechte.
- Erweiterbarkeit und zweite Entwicklungsstufen sind fast nicht möglich.
Selbst einige bekanntere SaaS-Plattformen bieten zwar kleine Freiheiten für Frontend-Anpassungen, bleiben aber im Kern an ihr geschlossenes Framework gebunden. Wer echte Systemintegration, Anbindung an Drittdienste oder komplexe Funktionsmodule benötigt, stößt hier schnell an Grenzen.
Open-Source-CMS-Systeme: Wie das Bauen eines eigenen maßgeschneiderten Gebäudes auf eigenem Grundstück
Im Gegensatz zu SaaS-Plattformen erlaubt ein Open-Source-CMS den Nutzern, den kompletten Quellcode frei herunterzuladen und volle Kontrolle über die Website zu haben, inklusive Programm, Datenbank, Server und Domain. Dieses Modell ist vergleichbar damit, selbst Land zu kaufen und darauf ein eigenes Gebäude zu bauen – Design, Ausstattung und Nutzung liegen vollständig in deiner Hand. Natürlich bedeutet Open-Source-Entwicklung auch, dass du für Server-Deployment, Domain-Verknüpfung und Sicherheitswartung verantwortlich bist. Es wird daher empfohlen, ein professionelles Entwicklerteam einzuplanen oder einen erfahrenen Dienstleister mit der Umsetzung und Pflege zu betrauen.
Ein herausragendes Beispiel im Bereich Open-Source-CMS ist WordPress. Heute werden weltweit über 40 % aller Websites mit WordPress gebaut, wodurch ein äußerst ausgereiftes und umfangreiches Ökosystem entstanden ist – mit unzähligen Plugins, Themes, Tutorials und Community-Ressourcen. Die Kernvorteile von WordPress:
- Der komplette Quellcode ist offen und frei anpassbar.
- Hohe Erweiterbarkeit dank Plugin-Support, API-Anbindung und individueller Modulentwicklung.
- Optimal für langfristigen Betrieb – alle Daten gehören dem Betreiber selbst.
- Unterstützt Mehrsprachigkeit, SEO, Formulare, Shopsysteme, CRM-Integration und viele weitere Anforderungen.
- Große Entwickler-Community – leichter Zugang zu Fachkräften und nachhaltige Wartbarkeit.
Wenn du nur eine temporäre Projektseite schnell und unkompliziert online bringen willst, kann eine SaaS-Plattform eine pragmatische Lösung sein. Doch wenn deine B2B-Website als langfristiges Investment gedacht ist – für nachhaltiges Wachstum, Geschäftsausbau und Markenaufbau – dann ist ein Open-Source-System, insbesondere WordPress, die strategisch bessere Wahl. Die Wahl des Systems bedeutet letztlich auch die Wahl künftiger Möglichkeiten. Für B2B-Unternehmen, die Wert auf Performance, Markenstärkung und digitale Asset-Bildung legen, gilt: Wer hier die richtige Entscheidung trifft, verschafft sich bereits an der Startlinie einen echten Vorsprung.
Warum ist WordPress die erste Wahl für B2B-Websites?
Unter den vielen Website-Systemen ist WordPress weltweit nicht nur deshalb die bevorzugte Wahl für den Aufbau von B2B-Websites, weil es kostenlos ist, sondern vor allem wegen seiner hohen Flexibilität, seines ausgereiften Ökosystems und der tiefgehenden Anpassbarkeit. Es kann nahezu alle Einsatzszenarien abdecken – von kleinen Außenhandelsseiten bis hin zu umfangreichen Unternehmensauftritten für mittlere und große Firmen. Für B2B-Unternehmen, die Wert auf Markenimage, Anfragekonvertierung und langfristigen Betrieb legen, bietet WordPress eine Plattform, die „technische Autonomie“ und „geschäftliche Agilität“ optimal verbindet.
Vollständig Open Source, Daten und Programm liegen in eigener Hand
WordPress ist ein wirklich quelloffenes CMS. Unternehmen können den kompletten Quellcode frei herunterladen und auf ihrem eigenen Server betreiben. Das bedeutet: Du besitzt die Website wirklich und hast die volle Kontrolle darüber. Egal ob Serverkonfiguration, Datenbankmigration oder ein späterer kompletter Relaunch – WordPress setzt hier keinerlei Grenzen. Diese Unabhängigkeit ist gerade für B2B-Websites wichtig, die Wert auf Datensicherheit und Eigentum an digitalen Assets legen.
Starkes Plugin-Ökosystem für den schnellen Ausbau aller Funktionen
WordPress verfügt über das weltweit größte Plugin-Ökosystem und deckt damit nahezu alle typischen B2B-Funktionsanforderungen ab:
- Mehrsprachige Unterstützung
- Formulare und Anfragesysteme
- SEO-Optimierung
- Sicherheit
- Erweiterte Page-Builder
Visuelle Seitenbearbeitung – niedrige Einstiegshürde für das Team
Mit Elementor Pro, WPBakery und anderen visuellen Page-Buildern erlaubt WordPress auch Nicht-Technikern die flexible Bearbeitung von Inhalten und Layouts. Das ist vor allem für Marketing- und Content-Teams entscheidend, da sie damit Aktualisierungen und Kampagnen ohne ständige Entwicklerunterstützung umsetzen können – und so die Time-to-Market verkürzen.
SEO-freundlich und optimiert für Mobile und Core Web Vitals
Ein Kernziel von B2B-Websites ist es, qualifizierten Traffic über Suchmaschinen zu gewinnen und in Anfragen umzuwandeln. WordPress bietet im Vergleich zu anderen CMS sehr gute SEO-Möglichkeiten. Es unterstützt nicht nur Standard-Features wie Meta-Tags, Sitemaps und strukturierte Daten, sondern ermöglicht auch Optimierungen speziell für Mobile und die Google Core Web Vitals-Kennzahlen – und sorgt so für hervorragende Suchmaschinen-Performance.
Reife Community und technische Supportressourcen erleichtern die kontinuierliche Wartung
WordPress verfügt über eine weltweit große Entwickler-Community und ein umfangreiches Ökosystem an Tutorials. Egal ob technische Probleme, Plugin-Nutzung, Systemwartung oder Integrationslösungen mit ERP-, CRM-Systemen – es gibt zahlreiche Fallbeispiele und technische Lösungsansätze. Selbst wenn Unternehmen den Entwickler oder das Team wechseln, kann die Website dank der offenen Architektur weiterhin gepflegt und weiterentwickelt werden.
Fazit
Der Erfolg einer B2B-Einzelseite ist niemals Zufall. Er ist das Ergebnis eines integrierten Ansatzes, bei dem Unternehmensziele klar definiert und mit strategischem Denken, Nutzererlebnis und technischer Umsetzung vereint werden. Von der Seitenstruktur über Funktionsmodule bis hin zur Auswahl des Website-Systems und der Planung von Inhalten und Conversion-Pfaden – jeder Schritt muss auf den langfristigen Unternehmenswert ausgerichtet sein, damit die Website zu einem wirksamen Akquisewerkzeug und Markenwert wird.
In einer Zeit, in der der digitale Wettbewerb immer intensiver wird, ist eine sorgfältig geplante und professionell gestaltete B2B-Website mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Sie ist ein strategischer Berührungspunkt, der Kunden und Märkte miteinander verbindet. Wenn du eine B2B-Einzelseite erstellen möchtest, die wirklich auf deine Geschäftsziele abgestimmt ist, skalierbar bleibt und messbare Ergebnisse liefert, kontaktiere gerne Logics Digital Technology. Wir sind spezialisiert auf professionelle Design- und Entwicklungsdienstleistungen für Unternehmen mit langfristiger Strategieplanung – von der Konzeption bis zur Umsetzung –, um deine Marke in der digitalen Ära erfolgreich zu positionieren.
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